Dem armen Herzen bringt das kleinste Glück Beklemmung, wie dem Ameisenhaus ein Tautropf Überschwemmung.
Scham, Verlegenheit Zitate
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Wir zeigen mit weniger Scham die Leidenschaften des Hassens als des Liebens.
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... denn auch die Scham hat ihre Koketterie!
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Es ist mir peinlich, auf der Bühne zu stehen, aber es ist auch der einzige Ort, an dem ich glücklich bin.
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Die Öffentlichkeit kennt weder Scham noch Dankbarkeit.
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Wer errötet, ist bereits schuldig; wahre Unschuld schämt sich für nichts.
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Erröten macht die Häßlichen so schön: und sollte Schöne nicht noch schöner machen?
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Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
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Sind die Arbeiten im Voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit.
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Was ist das Menschlichste? Jemandem Scham ersparen.
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Menschen, die leicht erröten, werden noch aufgeregter, wenn sie spüren, dass es ihnen zu heiß wird, und sie verlieren schnell gegen ihre Gegner.
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Gebt, aber wenn ihr könnt, erspart dem Armen die Scham, seine Hand ausstrecken zu müssen.
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Die Literatur ist meine Utopie. Hier werde ich nicht entmündigt. Keine Schranke der Sinne schließt mich von den süßen, liebenswürdigen Reden meiner Bücherfreunde aus. Sie reden mit mir, ohne dass es ihnen peinlich oder unangenehm ist.
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Als Gott wegen einer Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.
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Schamhaftigkeit steht jedem gut; aber man muß verstehen, sie zu überwinden, ohne sie zu verlieren.
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Die Kunst ist der Schamhaftigkeit ähnlich. Sie kann die Dinge nicht direkt aussprechen.
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Nach dem ersten Erröten der Sünde kommt ihre Gleichgültigkeit.
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Schickt das Kind und den kindischen Mann zusammen hinaus, und errötet über den Stolz, der unseren eigenen alten glücklichen Zustand verleumdet und einem hässlichen und verzerrten Bild seinen Titel gibt.
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Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.
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Es ist ein bisschen peinlich, wenn man sich sein ganzes Leben lang mit dem menschlichen Problem beschäftigt hat und am Ende feststellt, dass man nicht mehr Ratschläge geben kann als: "Versuchen Sie, ein bisschen freundlicher zu sein.
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Die Vernunft errötet über die Neigungen, über die sie nicht Rechenschaft ablegen kann.
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Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
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Der Tod ist der beste Bleicher, die Scham der beste Maler.
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Die holde Scham, die Schönheit ist mir heilig.
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Prahlerei ist nur Schamgefühl unter falscher Maske; sie glaubt nicht wirklich an sich.
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Ironischerweise ist die Erziehung von Kindern gerade deshalb ein Minenfeld der Scham und des Urteils, weil die meisten von uns durch Unsicherheit und Selbstzweifel waten, wenn es um die Erziehung unserer Kinder geht.
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Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl um ihm die Mühe einer Verbeugung, als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen zu sehen, daß er mir keine macht.
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Meine Großmutter brachte mich noch mehr in Verlegenheit, wenn sie mich mit einer großen, wuscheligen Mütze von der Schule abholte. Das mochte ich nicht.
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Armut demütigt die Menschen, so daß sie selbst über ihre Tugenden erröten.
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Sagen Sie mir, warum sind die Medien hier so negativ? Warum ist es uns in Indien so peinlich, unsere eigenen Stärken, unsere Leistungen anzuerkennen? Wir sind eine so großartige Nation. Wir haben so viele erstaunliche Erfolgsgeschichten, aber wir weigern uns, sie anzuerkennen. Warum eigentlich?
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