Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.
Regierung Zitate
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Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.
Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
Wenn es ein Volk von Göttern gäbe, so würde es demokratisch regiert werden. Eine so vollkommene Regierung paßt nicht für Menschen.
Es ist eine Torheit der Eroberer, allen Völkern ihre Gesetze und ihre Sitten aufdrängen zu wollen: das taugt zu nichts, denn bei jeder Art von Regierung ist man fähig zu gehorchen.
In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.
So habe ich denn bewiesen, daß die Regierung um so schlaffer wird, je mehr die Behörden zunehmen ...
Schließlich will ich noch bemerken, dass keine Regierung in so hohem Grade Bürgerkriegen und inneren Erschütterungen ausgesetzt ist als die demokratische oder Volksregierung, weil keine andere so heftig und unaufhörlich nach Veränderung der Form strebt und keine mehr Wachsamkeit und Mut zur Aufrechterhaltung ihrer bestehenden Form verlangt.
Gäbe es ein Volk von Göttern, so würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für uns Menschen nicht.
Je zahlreicher also die Beamten sind, desto schwächer ist die Regierung.
Nichts ist gefährlicher als der Einfluss der Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Missbrauch der Gesetze von Seiten der Regierung ist ein geringeres Übel als die Verderbtheit des Gesetzgebers, welche die unausbleibliche Folge einer Berücksichtigung der Privatabsichten ist.
Im Anfange hatten die Menschen keine anderen Könige als die Götter und keine andere Regierung als die theokratische. … Schon daraus allein, daß man Gott an die Spitze jeder politischen Gesellschaft stellte, folgte, dass es ebenso viele Götter wie Völker gab. Zwei einander fremde und fast immer feindselig gesinnte Völker konnten nicht auf die Dauer einen und denselben Herrn anerkennen.
Man hat von jeher über die beste Form der Regierung gestritten, ohne zu berücksichtigen, daß jede einzelne in gewissen Fällen die beste und in anderen die schlechteste ist.
Übrigens ist die Häufigkeit der Hinrichtungen stets ein Zeichen der Schwäche oder Saumseligkeit innerhalb der Regierung.
Von einer Regierung, die so dumm ist, Ketchup als Gemüse zu bezeichnen, kann man nicht erwarten, dass sie den Senf dazu gibt.
Der Herrscher, der über Methoden der Regierung verfügt, folgt nicht dem Guten, das zufällig geschieht, sondern handelt nach notwendigen Prinzipien. Gesetze, Methoden und Macht müssen für die Regierung eingesetzt werden: Das sind ihre "notwendigen Prinzipien".
Jeder, der die Geschichte kennt, insbesondere die Geschichte Europas, wird, denke ich, erkennen, dass die Beherrschung der Bildung oder der Regierung durch einen bestimmten religiösen Glauben nie eine glückliche Lösung für die Menschen ist.
Eine weise Regierung richtet sich nach dem geistigen Niveau der Untertanen.
Opposition ist in der Politik jene Partei, die die Regierung am Amoklaufen hindert, indem sie sie lähmt.
In unserer Zivilisation und unter unserer republikanischen Regierungsform wird Intelligenz so hoch geschätzt, dass sie mit der Befreiung von den Pflichten eines Amtes belohnt wird.
Konsul: In der amerikanischen Politik eine Person, die kein Amt vom Volk erhalten hat und von der Regierung unter der Bedingung, dass sie das Land verlässt, ein Amt erhält.
Wenn die Regierung eine grausame ist, so ist das Leben des Regierenden nicht sicher.
Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
Die Kunst der Regierung ist, die Menschen nicht schal werden lassen.
Niemand übt einen Beruf aus, den er nicht gelernt hat, auch nicht den gemeinsten; und doch hält sich jeder für ausreichend qualifiziert für den schwersten aller Berufe, den der Regierung.
Die tyrannischsten Regierungen sind die, die aus Meinungen Verbrechen machen, denn jeder hat ein unveräußerliches Recht auf seine Gedanken.
Sie trotzen und hassen die Regierung immer mehr, aber sie wissen nicht, wie sie sie ändern sollen. Das Land sehnt sich nach einer Führung, und bisher bekommt es nur eine Schar frischer professioneller Anführer. Die nirgendwo ankommen. Die nirgendwo hin zu wollen scheinen. Wir leben in einer Welt der abgestumpften Politik. Die Armut nimmt zu, die Preise steigen, die Arbeitslosigkeit breitet sich aus, die Minen und Fabriken stagnieren, und nichts wird getan.
Wenn wir daran denken, die Menschheit auf eine Welt der Einheit und Zusammenarbeit umzustellen, müssen wir bedenken, dass praktisch die gesamte Bildungsmaschinerie auf der Erde immer noch in den Händen von gott- oder marxhörigen Konzernen liegt. Überall, in enger Zusammenarbeit mit unseren nationalistischen Regierungen, den Öl- und Stahlinteressen, unseren Drogenverkäufern und so weiter, verkaufen die Mietleitungen dieser riesigen religiösen Konzerne mit mehr oder weniger Eifer und Loyalität die Zerstörung der Menschheit.
Als vor 200 Jahren das politische Zentrum der Vereinigten Staaten von Washington nach Centropolis verlegt wurde, folgte die Zeitung der Regierung und nahm den Namen „Earth Chronicle“ an.
Soll ich jetzt, wo ich der Welt meinen Geist offenbart und viele Themen mit Wahrheit, Freiheit und Kraft behandelt habe, in Ohnmacht fallen, weil ich seitdem nur beschimpft werde, weil ich kein Werkzeug der Regierung bin?