Regierung Zitate

Je mehr die Regierung im Ausland erwirbt, desto mehr Steuern muss das Volk zu Hause zahlen.

Alle Staaten und Regierungen, von denen die Menschen regiert werden oder wurden, waren und sind entweder Republiken oder Fürstentümer.

Die Regierung ist grundsätzlich unmoralisch.

In unserer Zivilisation und unter unserer republikanischen Regierungsform wird Intelligenz so hoch geschätzt, dass sie mit der Befreiung von den Pflichten eines Amtes belohnt wird.

Wir setzen ein unkluges Vertrauen in eine Regierung oder in Menschen, wenn wir sie offiziell mit zu viel oder unnötig viel Ermessensspielraum ausstatten.

Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.

Wenn es ein Volk von Göttern gäbe, so würde es demokratisch regiert werden. Eine so vollkommene Regierung paßt nicht für Menschen.

Die Regierung ist eine Vereinigung von Männern, die dem Rest von uns Gewalt antun.

Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.

Wenn deine Regierung nicht anständig ist, werden Fremde in deine Rechte eindringen; und um die Ruhe zu bewahren, muss sie anständig sein - sogar um die Neutralität zu wahren, brauchst du eine starke Regierung.

Es ist angebracht, einen Überblick über die verschiedenen Quellen zu geben, aus denen Regierungen entstanden sind und auf die sie sich stützten.

Die Weisheit in den Regierungen nimmt mit zunehmendem Alter der Regierungen ab.

Ich bin der Überzeugung, daß es keinen Unsinn gibt, den eine Regierung ihren Untertanen nicht einreden könnte.

Die Philosophie des Schulzimmers in einer Generation wird die Philosophie der Regierung in der nächsten sein.

In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.

Die beste Regierung ist die, die am wenigsten regiert.

Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.

Keine Regierung kann lange sicher sein ohne eine starke Opposition.

Das Vorurteil der Engländer zugunsten ihrer eigenen Regierung durch König, Lords und Commons entspringt mehr oder weniger dem Nationalstolz als der Vernunft.

Die Regierung ist ein notwendiges Übel.

Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.

Wir sind fest entschlossen, dass diese Toten nicht vergeblich gestorben sind - dass diese Nation unter Gott eine neue Geburt der Freiheit erleben wird - und dass die Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk, nicht von der Erde verschwinden wird.

Was die Religion angeht, halte ich es für die unabdingbare Pflicht jeder Regierung, alle gewissenhaften Bekenner zu schützen, und ich kenne keine andere Aufgabe, die die Regierung damit zu tun hat.

Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.

Mein Bruder Bob will nicht in der Regierung arbeiten - er hat Papa versprochen, dass er ehrlich wird.

Weise Regierungen haben zwar jederzeit eingeräumt, daß vor Alters Wunder geschehen wären, neue Wunder aber nicht erlaubt.

Ein gutes Beispiel dafür, wie man intern "mit dem Feind zusammenarbeitet", ist der Dalai Lama, der sich unermüdlich um seine Seele kümmert, während er der chinesischen Regierung gegenübersteht, die in Tibet einmarschiert ist.

Man kann über Kapitalismus und Kommunismus und all diese Dinge reden, aber das Wichtigste ist der Kampf, den alle führen, um bessere Lebensbedingungen zu bekommen, und sie interessieren sich nicht allzu sehr für die Regierung.

Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.

Eine Nation, die unter einer gut geordneten Regierung steht, sollte es niemandem erlauben, unbelehrt zu bleiben. Nur monarchische und aristokratische Regierungen benötigen Unwissenheit zu ihrer Unterstützung.