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Ich bin dafür, dass alle die Privilegien der Regierung teilen, die helfen, ihre Lasten zu tragen. Folglich bin ich dafür, allen Weißen, die Steuern zahlen oder Waffen tragen, das Wahlrecht zuzugestehen (wobei Frauen keineswegs ausgeschlossen sind).
Ich habe mehr als einmal gesagt, dass die Regierung die beste ist, die am wenigsten regiert.
Regierungen brauchen sowohl Hirten als auch Metzger.
Es ist eine Torheit der Eroberer, allen Völkern ihre Gesetze und ihre Sitten aufdrängen zu wollen: das taugt zu nichts, denn bei jeder Art von Regierung ist man fähig zu gehorchen.
Alle schwache[n] Regierungen gründen sich darauf, daß sie dem klügeren Teil der Nation ein Schloß oder Klebpflaster auf den Mund werfen.
Die Gesellschaft entsteht durch unsere Bedürfnisse und die Regierung durch unsere Schlechtigkeit.
Die beste Regierung ist die, die am wenigsten regiert.
Niemand hat weniger Ehrgefühl als eine Regierung.
Jeder, der die Geschichte kennt, insbesondere die Geschichte Europas, wird, denke ich, erkennen, dass die Beherrschung der Bildung oder der Regierung durch einen bestimmten religiösen Glauben nie eine glückliche Lösung für die Menschen ist.
Die Kunst der Regierung ist die Organisation des Götzendienstes.
Regierungen entstehen entweder aus dem Volk heraus oder über das Volk.
Es gibt drei Arten von Regierungen: republikanische, monarchische und despotische.
Regierung kann auch ohne Recht bestehen, nicht aber Recht ohne Regierung.
Für den Erfolg einer jeden Mission ist eine kreative Führung erforderlich. Kreative Führung ist sowohl für Regierungen und Nichtregierungsorganisationen als auch für die Industrie unerlässlich.
Im Allgemeinen besteht die Kunst der Regierung darin, einer Klasse von Bürgern so viel Geld wie möglich wegzunehmen, um es einer anderen zu geben.
Die Weisheit in den Regierungen nimmt mit zunehmendem Alter der Regierungen ab.
Was die Religion angeht, halte ich es für die unabdingbare Pflicht jeder Regierung, alle gewissenhaften Bekenner zu schützen, und ich kenne keine andere Aufgabe, die die Regierung damit zu tun hat.
Künstlerinnen und Künstler haben die Verantwortung zu sprechen und zu handeln, wenn die Regierungen versagen, und wenn wir das nicht tun, haben wir die Welt, die wir bekommen, wirklich verdient.
Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
Wenn deine Regierung nicht anständig ist, werden Fremde in deine Rechte eindringen; und um die Ruhe zu bewahren, muss sie anständig sein - sogar um die Neutralität zu wahren, brauchst du eine starke Regierung.
Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
Wenn es ein Volk von Göttern gäbe, so würde es demokratisch regiert werden. Eine so vollkommene Regierung paßt nicht für Menschen.
Die Regierung ist eine Vereinigung von Männern, die dem Rest von uns Gewalt antun.
Nichts ist dem Respekt vor der Regierung und dem Gesetz des Landes abträglicher als die Verabschiedung von Gesetzen, die nicht durchgesetzt werden können.
Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.
Wir setzen ein unkluges Vertrauen in eine Regierung oder in Menschen, wenn wir sie offiziell mit zu viel oder unnötig viel Ermessensspielraum ausstatten.
Um das Vertrauen der Menschen wiederherzustellen, müssen wir die Art und Weise, wie die Regierung arbeitet, reformieren.
Keine Regierung kann lange sicher sein ohne eine starke Opposition.
Alle Staaten und Regierungen, von denen die Menschen regiert werden oder wurden, waren und sind entweder Republiken oder Fürstentümer.
Die Regierung ist ein notwendiges Übel.
