Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
Presse Zitate
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Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.
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Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.
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Wir schauen immer über die Schulter: Was werden die Leute denken, was wird die Presse denken, was wird dieser eine - mache ich den richtigen Karriereschritt? Wenn man jung ist, muss man das alles tun, um zu überleben, nehme ich an.
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Als vor 200 Jahren das politische Zentrum der Vereinigten Staaten von Washington nach Centropolis verlegt wurde, folgte die Zeitung der Regierung und nahm den Namen „Earth Chronicle“ an.
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Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.
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Es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen mit der Geschichte oder einer alten Zeitung vor sich sitzen und ungläubig fragen: „Gab es jemals eine solche Welt?“
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Er hatte schon längst den stillen Vorsatz bei sich gefaßt etwas zu tun, das entweder in die gelehrte oder in die politische Zeitung kommen müßte.
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Zeitungen und Romane lesen ist so etwas wie Tabak rauchen - ein Mittel, um zu vergessen.
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Schon früh im Leben hatte ich bemerkt, dass über kein Ereignis jemals korrekt in einer Zeitung berichtet wird.
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Gebt mir dreißig Jahre gleiche Erbteilung und eine freie Presse, und ich werde euch eine Republik geben.
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Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
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Die Mission der Presse ist, Geist zu verbreiten und zugleich die Aufnahmsfähigkeit zu zerstören.
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Vor der Ehe erklärt ein Mann, dass er sein Leben geben würde, um dir zu dienen; nach der Ehe legt er nicht einmal mehr seine Zeitung weg, um mit dir zu reden.
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Der Mann rannte mit den anderen davon und verkaufte auf der Flucht seine Zeitungen für einen Schilling pro Stück - eine groteske Mischung aus Profit und Panik.
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The Lady's World" sollte zum anerkannten Organ für die Meinungsäußerung von Frauen zu allen Themen der Literatur, der Kunst und des modernen Lebens gemacht werden, und dennoch sollte es eine Zeitschrift sein, die Männer mit Vergnügen lesen können.
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O Freiheit süß der Presse!/ Kommt, laßt uns alles drucken,/ Und walten für und für;/ Nur sollte keiner mucken,/ Der nicht so denkt wie wir.
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Die Zeitschriften sind freilich nur die Pissecken der Literatur, aber alle Annoncen sind dort angeschlagen.
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Wenn die Zeitungen anfangen, über Kriege zu berichten, und die Menschen anfangen, in ihren täglichen Gesprächen an Krieg zu denken und darüber zu sprechen, befinden sie sich bald selbst im Krieg. Die Menschen bekommen das, woran sie denken, und das gilt für eine Gruppe, eine Gemeinschaft oder eine Nation von Menschen genauso wie für einen Einzelnen.
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Verdrießlich ist mein Unfall, aber demütigend nicht: denn eben melden die Zeitungen, daß Lola Montez ihre Memoiren zu schreiben beabsichtige und sogleich englische Buchhändler ihr große Summen geboten hätten. Da wissen wir, woran wir sind.
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Wäre der Zweite Weltkrieg nicht dazwischen gekommen, hätte ich wahrscheinlich versucht, Arzt zu werden. Mein Sohn ist Arzt und ich lese auch heute noch einige medizinische Fachzeitschriften.
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Der wichtigste Dienst, den die Presse und die Zeitschriften leisten, besteht darin, die Menschen zu erziehen, Druckerzeugnissen mit Misstrauen zu begegnen.
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Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
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Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.
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Man kann nie alle Fakten aus einer einzigen Zeitung erfahren, und wenn man nicht alle Fakten kennt, kann man sich kein richtiges Urteil über die Geschehnisse bilden.
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Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gutgemacht: sie erfanden die Presse.
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Die Presse, so scheint es mir, investiert immer noch in eine Art Zynismus. Es läuft besser für sie, wenn sie harte Zeiten vorhersagen können, Stillstand, Scharfschützen, Zermürbung.
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Es ist wohl gerade in unserer aufgeregten Epoche mehr denn je nötig, den Blick aus den Tagesaffären emporzuheben und ihn von der Tageszeitung weg auf jene ewige Zeitung zu richten, deren Buchstaben die Sterne sind, deren Inhalt die Liebe und deren Verfasser Gott ist.
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Was hat Sprung ohne Ursprung? Was ist haltloser und ungreifbarer, grundloser und unberechenbarer als das Gerücht? Die Zeitung. Sie ist der Trichter für den Schall.
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