Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
Presse Zitate
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Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.
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Die Zeitung in Deutschland ist immerhin eine Bedürfnisanstalt. Hier suchen sie durch Goldfische von dem eigentlichen Sinn der Verrichtung abzulenken.
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Natürlich kann eine freie Presse gut oder schlecht sein, aber ohne Freiheit wird sie ohne jeden Zweifel immer schlecht sein.
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Das wirkliche Problem mit den Zeitungen ist, dass sie den Durchschnittsmenschen zwar häufig von seiner schlechtesten Seite zeigen, aber selten von seiner besten. Um das Beste über den Durchschnittsmann zu erfahren, müssen wir immer noch zu Büchern oder Zeitschriften greifen.
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Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gutgemacht: sie erfanden die Presse.
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Eine Zeitung ist ein Mittel, um die Unwissenden noch unwissend und die Verrückten noch verrückter zu machen.
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Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
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Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.
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Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.
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Wir schauen immer über die Schulter: Was werden die Leute denken, was wird die Presse denken, was wird dieser eine - mache ich den richtigen Karriereschritt? Wenn man jung ist, muss man das alles tun, um zu überleben, nehme ich an.
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Als vor 200 Jahren das politische Zentrum der Vereinigten Staaten von Washington nach Centropolis verlegt wurde, folgte die Zeitung der Regierung und nahm den Namen „Earth Chronicle“ an.
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Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.
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Er hatte schon längst den stillen Vorsatz bei sich gefaßt etwas zu tun, das entweder in die gelehrte oder in die politische Zeitung kommen müßte.
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Zeitungen und Romane lesen ist so etwas wie Tabak rauchen - ein Mittel, um zu vergessen.
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Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
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Gebt mir dreißig Jahre gleiche Erbteilung und eine freie Presse, und ich werde euch eine Republik geben.
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Vor der Ehe erklärt ein Mann, dass er sein Leben geben würde, um dir zu dienen; nach der Ehe legt er nicht einmal mehr seine Zeitung weg, um mit dir zu reden.
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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The Lady's World" sollte zum anerkannten Organ für die Meinungsäußerung von Frauen zu allen Themen der Literatur, der Kunst und des modernen Lebens gemacht werden, und dennoch sollte es eine Zeitschrift sein, die Männer mit Vergnügen lesen können.
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Ich kann nicht verstehen, wie ein Ehrenmann eine Zeitung in die Hand nehmen kann, ohne dass er sich vor ihr ekelt.
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Die Presse, so scheint es mir, investiert immer noch in eine Art Zynismus. Es läuft besser für sie, wenn sie harte Zeiten vorhersagen können, Stillstand, Scharfschützen, Zermürbung.
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Der wichtigste Dienst, den die Presse und die Zeitschriften leisten, besteht darin, die Menschen zu erziehen, Druckerzeugnissen mit Misstrauen zu begegnen.
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Clark Howell, der Herausgeber der Atlanta Constitution, telegrafierte einer New Yorker Zeitung unter anderem Folgendes: "Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass die gestrige Rede von Professor Booker T. Washington eine der bemerkenswertesten Reden war, die jemals vor einem Publikum im Süden gehalten wurde, sowohl was den Charakter als auch die Wärme des Empfangs angeht. Die Rede war eine Offenbarung. Die ganze Rede ist eine Plattform, auf der Schwarze und Weiße sich gegenseitig gerecht werden können.
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Der Bekämpfung der Schundliteratur sollte die von fratzenhaften Reklamebildern zur Seite treten. Nur die große Trägheit in solchen Dingen nimmt hin, was hier täglich auf Plakaten und in der Presse vor Augen zu rücken gewagt wird, und achtet nicht der unausbleiblichen, schädlichen Wirkung solcher Zerrbilder auf jede, besonders aber auf jede jugendliche Seele.
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Man kann nie alle Fakten aus einer einzigen Zeitung erfahren, und wenn man nicht alle Fakten kennt, kann man sich kein richtiges Urteil über die Geschehnisse bilden.
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Würde man den Zeitungen den Fettdruck nehmen um wie viel stiller wäre es in der Welt -!
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Nur die Anwärter auf das Präsidentenamt sind so dumm, zu glauben, was sie in den Zeitungen lesen.
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Jeden zweiten Tag schlenderte ich ins Dorf, um den Klatsch und Tratsch zu hören, der dort unaufhörlich von Mund zu Mund oder von Zeitung zu Zeitung weitergegeben wird und der in homöopathischen Dosen so erfrischend ist wie das Rascheln von Blättern und das Quaken von Fröschen.
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Was hat Sprung ohne Ursprung? Was ist haltloser und ungreifbarer, grundloser und unberechenbarer als das Gerücht? Die Zeitung. Sie ist der Trichter für den Schall.
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