Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
Die besten Zitate zum Thema Presse
Die Presse spielt eine Schlüsselrolle in der Information und Meinungsbildung. Diese Kategorie bietet Zitate über Journalismus, Medienlandschaften und die Bedeutung von Pressefreiheit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung der Presse und ihre Wirkung auf die öffentliche Meinung.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Presse:
Natürlich kann eine freie Presse gut oder schlecht sein, aber ohne Freiheit wird sie ohne jeden Zweifel immer schlecht sein.
Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind. Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der „Gefährdung des Wehrgedankens“. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
Würde man den Zeitungen den Fettdruck nehmen um wie viel stiller wäre es in der Welt -!
Schon früh im Leben hatte ich bemerkt, dass über kein Ereignis jemals korrekt in einer Zeitung berichtet wird.
Schon früh habe ich bemerkt, dass kein Ereignis in einer Zeitung jemals korrekt wiedergegeben wird.
Vor der Ehe erklärt ein Mann, dass er sein Leben geben würde, um dir zu dienen; nach der Ehe legt er nicht einmal mehr seine Zeitung weg, um mit dir zu reden.
O Freiheit süß der Presse!/ Kommt, laßt uns alles drucken,/ Und walten für und für;/ Nur sollte keiner mucken,/ Der nicht so denkt wie wir.
Der wichtigste Dienst, den die Presse und die Zeitschriften leisten, besteht darin, die Menschen zu erziehen, Druckerzeugnissen mit Misstrauen zu begegnen.
Nach einem Gefängnisaufenthalt sind es die kleinen Dinge, die man zu schätzen weiß: spazieren gehen zu können, wann immer man will, in ein Geschäft zu gehen und eine Zeitung zu kaufen, zu sprechen oder zu schweigen. Der einfache Akt, über sich selbst bestimmen zu können.
Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gutgemacht: sie erfanden die Presse.
Es ist der Inserent, der das Papier für den Abonnenten liefert. Es ist unbestreitbar, dass der Verleger einer Zeitung in diesem Lande ohne eine sehr erschöpfende Werbeunterstützung weniger Lohn für seine Arbeit erhalten würde als der bescheidenste Mechaniker.
Als ich bei einer Zeitschrift gearbeitet habe, habe ich gelernt, dass es viele, viele Autoren gibt, die überhaupt nicht schreiben können; und sie schreiben weiterhin all die Klischees und Binsenweisheiten und 1890 Plots, und Gedichte über den Frühling und Gedichte über die Liebe, und Gedichte, die sie für modern halten, weil sie in Slang oder Stakkato-Stil geschrieben sind, oder mit allen 'i's' klein geschrieben.
The Lady's World" sollte zum anerkannten Organ für die Meinungsäußerung von Frauen zu allen Themen der Literatur, der Kunst und des modernen Lebens gemacht werden, und dennoch sollte es eine Zeitschrift sein, die Männer mit Vergnügen lesen können.
Es sollte ein Gesetz geben, dass es keiner gewöhnlichen Zeitung erlaubt ist, über Kunst zu schreiben. Der Schaden, den sie durch ihr törichtes und willkürliches Schreiben anrichten, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden - nicht für den Künstler, sondern für die Öffentlichkeit, die für alles geblendet wird, aber dem Künstler überhaupt nicht schadet.
Jede Zeitung, von der ersten bis zur letzten Zeile, ist nichts als ein Netz von Schrecken, ich kann nicht verstehen, wie eine unschuldige Hand eine Zeitung berühren kann, ohne vor Ekel zu zittern.
Ich kann nicht verstehen, wie ein Ehrenmann eine Zeitung in die Hand nehmen kann, ohne dass er sich vor ihr ekelt.
Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
Die Presse, so scheint es mir, investiert immer noch in eine Art Zynismus. Es läuft besser für sie, wenn sie harte Zeiten vorhersagen können, Stillstand, Scharfschützen, Zermürbung.
Nur die Anwärter auf das Präsidentenamt sind so dumm, zu glauben, was sie in den Zeitungen lesen.
Ich bin Journalistin geworden, auch um mich nicht auf die Presse verlassen zu müssen, wenn ich etwas wissen will.
Gebt mir dreißig Jahre gleiche Erbteilung und eine freie Presse, und ich werde euch eine Republik geben.
Die Macht der Presse ist nur noch von der des Volkes übertroffen.
Wir schauen immer über die Schulter: Was werden die Leute denken, was wird die Presse denken, was wird dieser eine - mache ich den richtigen Karriereschritt? Wenn man jung ist, muss man das alles tun, um zu überleben, nehme ich an.
Zeitungen sind die zweite Hand der Geschichte. Diese Hand ist jedoch meist nicht nur aus minderwertigem Metall, sie funktioniert auch selten richtig.
Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.
Schulen lehren Patriotismus, Zeitungen produzieren aufregende Sensationen, Politiker kämpfen für ihre Wiederwahl. Darum können alle drei für die Rettung der menschlichen Rasse nichts tun.
Ich glaube nicht, dass es eine... Grenze zwischen digitalen Medien und Printmedien gibt. Jede Zeitschrift macht eine Online-Version.
Die Zeitung spielt in meinem Alltag keine große Rolle mehr. Ich beziehe 90 % meiner Nachrichten online und wenn ich zu einem Meeting gehe und etwas notieren möchte, nehme ich meinen Tablet PC mit. Er ist vollständig mit meinem Bürocomputer synchronisiert, so dass ich alle Dateien zur Hand habe, die ich brauche. Außerdem ist darauf eine Software namens OneNote installiert, mit der ich alle meine Notizen in digitaler Form speichern kann.
Wenn man bedenkt, wie wenige junge Menschen tatsächlich Zeitung lesen, ist es gut, dass sie eine Zeitung auf einem Bildschirm lesen werden.