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Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
- Friedrich Schiller
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat spricht vom inhärenten Kampf innerhalb der Menschheit, vom ständigen Kampf zwischen unseren Begierden und unseren Grenzen. Der Gebrauch des Wortes „Feind" deutet darauf hin, dass dieser Kampf extern ist, etwas, gegen das man kämpfen muss, aber die zweite Hälfte des Satzes deutet darauf hin, dass der wahre Feind in uns selbst ist. Der Satz „Zerschütterliche Gewalt" impliziert, dass dieser Kampf intensiv und zerstörerisch sein kann, Schmerzen und Leiden verursachen kann. Der Einsatz von „Wild" deutet darauf hin, dass dieser Kampf nicht kontrolliert oder vorhersehbar ist, sondern etwas, das natürlich und ohne Absicht geschieht.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
- Mehr?
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- Emotion:
- Unklare Emotion