Mut, Mutlos Zitate

Gute Ordnung macht die Menschen mutig, Verwirrung macht sie feige.

Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.

Doch seinen (des Ritters) Mut muß Weisheit leiten, Und List muß mit der Stärke streiten.

Manche haben Mut in den Freuden und manche in den Schmerzen, manche in den Wünschen und manche in den Ängsten, und manche sind unter den gleichen Bedingungen feige.

Mut, Geschwätzigkeit und Menge ist auf unserer Seite. Was wollen wir weiter?

Nur durch Mut kann man Ordnung in sein Leben bringen.

Man kann nicht für seinen Mut einstehen, wenn man noch nie einer Gefahr ausgesetzt war.

Der Name „Atatürk“ erinnert mich an die historischen Siege eines der größten Männer dieses Jahrhunderts, an seine schöpferische Fähigkeit zu regieren, an seine Weitsicht, an seinen großen Mut und an sein Können als Soldat.

Ungestüm und Kühnheit erreichen oft das, was mit normalen Mitteln nicht zu erreichen ist.

Mut ist Feuer, und Mobbing ist Rauch.

Es gibt Verleumdungen, wo auch die Unschuld ihren Mut verliert.

Der höchste Mut ist die Unerschrockenheit angesichts des Todes.

Zu wissen, wie man kämpft, macht die Menschen mutiger, denn niemand fürchtet sich davor, das zu tun, was er gelernt zu haben scheint. Deshalb wollten die Alten, dass ihre Bürger in jeder kriegerischen Handlung geschult werden.

Die Republikaner mobilisieren ihre Basis, indem sie viel Angst schüren; sie arbeiten mit einer Menge Mythenbildung. Wir müssen also etwas Überzeugendes bieten. Wir sollten keine Angst haben, mutig zu sein.

Bloßer Verstand ist noch kein Mut, denn wir sehen die gescheitesten Leute oft ohne Entschluß.

Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.

Söhne deine Phantasie nie mit dem nächsten Unglück aus, sondern mit dem größten. Nichts löset mehr den Mut auf als die warmen, mit kalter Angst abwechselnden Hoffnungen.

Durch den Schein des Guten wird das Volk oft dazu verleitet, sein eigenes Verderben zu wollen, und es wird häufig durch große Hoffnungen und mutige Versprechen beeinflusst.

Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.

Die schwach sind an Mut, sind stark an Schläue.

Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!

Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.

Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.

Wir haben zwar nicht den Mut, im allgemeinen von uns zu behaupten, daß wir keine Fehler, und unsere Feinde keine guten Eigenschaften hätten: im besonderen aber sind wir durchaus nicht weit davon entfernt, es zu glauben.

Alleine zu leben ist der seltenste Mut, denn es gibt viele, die lieber ihren erbittertsten Feind auf dem Feld treffen würden als ihr eigenes Herz in ihrem Schrank.

Philosophie ist oft nicht mehr als der Mut, in einen Irrgarten einzutreten. Wer aber dann auch die Eingangspforte vergißt, kann leicht in den Ruf eines selbständigen Denkers kommen.

Der wahre Mann lächelt in der Not, schöpft Kraft aus der Bedrängnis und wird durch Nachdenken mutiger.

Wer mutig ist, ist frei.

Der Mut besiegt alles: Er gibt sogar dem Körper Kraft.

Die Sicherheit Nur das feurige Roß, das mutige, stürzt auf der Rennbahn, Mit bedächtigem Paß schreitet der Esel daher.