Die Musik ist die beste Gottesgabe - und dem Satan sehr verhasst.
Musik, Gesang Zitate
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Lärm: Ein Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Haupterzeugnis und Kennzeichen der Zivilisation.
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Die Menschen leben heute immer noch von den Tischabfällen der sechziger Jahre. Sie werden immer noch herumgereicht - die Musik und die Ideen.
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Musik bringt zum Ausdruck, was sich nicht in Worte fassen läßt und doch nicht still bleiben kann.
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Gott achtet mich, wenn ich arbeite aber er liebt mich, wenn ich singe.
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Sie [die Musik] teilt Kindern nichts als Himmel aus; denn sie haben noch keinen verloren und setzen noch keine Erinnerungen als Dämpfer auf die hellen Töne.
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
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Die Intellektuellen sind unsere natürlichen Feinde; die einzigen, die etwas wert sind, sind die Musiker und Tänzer: Sie beleidigen niemanden mit ihren Darbietungen, und sie singen und tanzen nicht politisch. Also mag ich sie; aber lass mich kein Wort über den Rest hören
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Wenn ein Egomane zu sein bedeutet, dass ich an das glaube, was ich tue und an meine Kunst oder Musik, dann kann man mich in dieser Hinsicht so nennen... Ich glaube an das, was ich tue, und ich werde es sagen.
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Ich arbeite mit meinem Bruder Finneas zusammen und er produziert meine ganze Musik in seinem kleinen Schlafzimmer in unserem Haus. Als wir "Don't Smile at Me" produzierten, haben wir versucht, für einen Monat ein Studio zu mieten, aber dort war es wirklich schwierig, und so haben wir es dann einfach zu Hause gemacht.
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Ich wurde gebeten, zu schauspielern, als ich nicht schauspielern konnte. Ich sollte "Funny Face" singen, obwohl ich nicht singen konnte, und mit Fred Astaire tanzen, obwohl ich nicht tanzen konnte - und alle möglichen Dinge tun, auf die ich nicht vorbereitet war. Dann habe ich wie verrückt versucht, damit zurechtzukommen.
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Als ich das erste Mal nach Tuskegee kam, wurde ich gebeten, am Sonntagabend eine Rede vor der Schule zu halten. Ich saß auf dem Podium der großen Kapelle und blickte in tausend farbige Gesichter, während der Chor von hundert oder mehr Leuten hinter mir eine bekannte religiöse Melodie sang und die ganze Gesellschaft mit Inbrunst in den Refrain einstimmte. Ich war der einzige Weiße unter dem Dach, und die Szene und die Lieder hinterließen bei mir einen Eindruck, den ich nie vergessen werde. Mr. Washington stand auf und bat sie, eine der alten Melodien nach der anderen zu singen, die ich schon mein ganzes Leben lang gehört hatte, aber ich hatte sie noch nie zuvor von tausend Stimmen oder von gebildeten Negern singen hören. Ich hatte sie mit dem Neger der Vergangenheit in Verbindung gebracht, nicht mit dem Neger, der sich nach oben kämpft. Sie erinnerten mich an die Plantage, die Hütte, den Sklaven und nicht an den Freigelassenen, der nach Bildung strebt. Aber auf der Plantage und in der Hütte waren sie nie so gesungen worden, wie diese tausend Schüler sie sangen. Ich sah alle alten Plantagen wieder, die ich je gesehen hatte; die ganze Geschichte des Negers ging mir durch den Kopf; und das unaussprechliche Pathos seines Lebens fand in diesen Liedern einen Ausdruck, wie ich ihn nie zuvor empfunden hatte. Und die Zukunft? Dies waren die ehrgeizigen Jugendlichen der Rasse, die mit einer Ernsthaftigkeit an die Arbeit gingen, die das konventionelle Studentenleben der meisten Bildungseinrichtungen in den Schatten stellte. Ein weiteres Lied ertönte von den Dachsparren. Und sobald es still wurde, fand ich mich vor dieser außergewöhnlichen Masse von Gesichtern wieder und dachte nicht an sie, sondern an das lange und unglückliche Kapitel in der Geschichte unseres Landes, das auf den einen großen strukturellen Fehler der Väter der Republik folgte; Ich dachte an das eine große Problem, über das Generationen von Staatsmännern gerungen und eine Million Männer gekämpft hatten und das die Masse der englischen Männer in den Südstaaten so sehr in den Schatten stellte, dass sie hundert Jahre hinter ihren Kollegen in allen anderen Teilen der Welt zurückblieb - in England, in Australien und in den Nord- und Weststaaten. Diese tausend jungen Männer und Frauen um mich herum waren Opfer dieses Schattens. Auch ich war ein unschuldiges Opfer davon. Die ganze Republik war ein Opfer dieses grundlegenden Fehlers, Afrika nach Amerika zu importieren.
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Altes Lied Du bist gestorben und weißt es nicht, Erloschen ist dein Augenlicht, Erblichen ist dein rotes Mündchen, Und du bist tot, mein totes Kindchen. In einer schaurigen Sommernacht Hab ich dich selber zu Grabe gebracht; Klaglieder die Nachtigallen sangen, Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen. Der Zug, der zog den Wald vorbei, Dort widerhallt die Litanei; Die Tannen, in Trauermänteln vermummet, Sie haben Totengebete gebrummet. Am Weidensee vorüber ging's, Die Elfen tanzten inmitten des Rings; Sie blieben plötzlich stehn und schienen Uns anzuschaun mit Beileidsmienen. Und als wir kamen zu deinem Grab, Da stieg der Mond vom Himmel herab. Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Stöhnen, Und in der Ferne die Glocken tönen
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Wie man Musik spielt, mag bekannt sein. Zu Beginn des Stückes sollten alle Teile gemeinsam erklingen. Im weiteren Verlauf des Stücks sollen sie in Harmonie sein, während sie einzeln und ohne Unterbrechung erklingen, und so weiter bis zum Schluss.
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So sind wir Menschen. Wir singen und beten in aller Gemütlichkeit. Geht aber mal was quer, dann zeigt sich's, wie erbärmlich wenig Gottvertrauen wir haben.
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Wenn du etwas tust, sei es Schauspielerei, Musik oder Malerei, dann tue es ohne Angst - das ist meine Philosophie. Denn niemand kann dich verhaften und in den Knast stecken, wenn du schlecht malst, also hast du nichts zu verlieren.
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Was ist die Musik? Sie steht zwischen Gedanken und Erscheinung; als dämmernde Vermittlerin steht sie zwischen Geist und Materie; sie ist beiden verwandt und doch von beiden verschieden; sie ist Geist, aber Geist, welcher eines Zeitmaßes bedarf; sie ist Materie, aber Materie, die des Raumes entbehren kann.
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Die Sache mit mir und der religiösen Sache ist die. Das ist die ungeschminkte Wahrheit: Ich finde die Religiosität und Philosophie in der Musik. Ich finde sie nirgendwo sonst.
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Die Musik ist eben nicht eine allgemeine überzeitliche Sprache, wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat, sondern entspricht genau einem Gefühls-, Wärme- und Zeitmaß, welches eine ganz bestimmte einzelne, zeitlich und örtlich gebundene Kultur als inneres Gesetz in sich trägt.
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Vorlesungen sollten von der Familie, die um das Klavier herum singt, zu hochwertigen Konzerten werden.
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Ich höre nicht viel neues Zeug. Ich mag nur die alten Sachen. Es ist alles ziemlich dramatisch und stimmungsvoll. Du hättest eine ganze Geschichte in einem Song. Ich höre mir nie weiße Musik an - ich könnte dir nicht mal einen Zeppelin- oder Floyd-Song vorsingen.
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Jeder möchte die Kunst verstehen. Warum versucht man nicht, die Lieder des Vogels zu verstehen?
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Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.
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Ich habe noch nie ein politisches Lied geschrieben. Lieder können die Welt nicht retten. Ich habe das alles schon durchgemacht.
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An Kant Ich sah Dir nach in Deinen blauen Himmel, Im blauen Himmel dort verschwand Dein Flug. Ich blieb allein zurück in dem Gewimmel, Zum Troste mir Dein Wort, zum Trost Dein Buch. – Da such' ich mir die Öde zu beleben Durch Deiner Worte geisterfüllten Klang: Sie sind mir alle fremd, die mich umgeben, Die Welt ist öde und das Leben lang.
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Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Gereimte Parabel Jüngst traf ich einen alten Mann Und hub ihm vorzusingen an, Doch an den Mienen des Gesichts Bemerkt' ich bald, er höre nichts. Da dachte ich: der Greis ist taub, Drum wird dein Lied des Windes Raub, So tu' ihm denn, nicht durch den Mund, Durch Zeichen dies und jenes kund. Ich tat's, doch ward mir leider klar, Daß er auch schon erblindet war, Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf, Hervorglotzt, sah er dumpf und stumpf, Und ungestört in seiner Ruh', Der Sprache meiner Finger zu. Ich rief: mit dem steht's schlimm genug, Doch mögt' ich ihm den letzten Zug Noch gönnen aus dem Lebensquell! Da reicht' ich ihm die Rose schnell, Die ich für meine Braut gepflückt, Allein auch das ist schlecht geglückt, Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein, Wie einem Gartengott von Stein. Nunmehr verlor ich die Geduld, Ich dacht' an meines Mädchens Huld, Die mir so schmählig jetzt entging, Da sie die Rose nicht empfing, Und jagte ihm im ersten Zorn In's dicke Fell den scharfen Dorn; Doch bracht' auch dies ihm wenig Not, Er zuckte nicht, er – war wohl tot!
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Der Tanz kann alles Geheimnisvolle enthüllen, das in der Musik verborgen ist, und er hat den zusätzlichen Vorzug, menschlich und greifbar zu sein. Tanzen ist Poesie mit Armen und Beinen.
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Ich wollte eigentlich nur Komponist werden; Schauspieler wurde ich eher zufällig. Ich bekam ein Stipendium für eine Hochschule für Musik und Theater, in der Hoffnung, ein Stipendium für Musik zu bekommen. Aber am Ende wurde ich Schauspielstudent, und dabei bin ich die letzten mehr als 50 Jahre geblieben.
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