Musik, Gesang Zitate

Wenn man gute Musik spielt, hören die Leute nicht zu, und wenn man schlechte Musik spielt, reden sie nicht.

Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.

So angenehm die Musik dem Ohre ist, wenn es sie hört, so unangenehm ist sie ihm oft, wenn man ihm davon vorspricht.

Musik ist die Stimme, die uns sagt, dass das Menschengeschlecht größer ist, als es weiß.

Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.

Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.

Unter allen entsetzlichen Dingen das Entsetzlichste ist Musik, wenn sie erst erlernt wird!

Die Musik verdient es, studiert zu werden.

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.

Ich sehe mich selbst als Revolutionär. Einer, der keine Hilfe bekommt und unbestechlich ist und den Kampf im Alleingang austrägt - mit Musik.

Abgesehen vom Singen bin ich auch Tänzerin. Ich tanze, seit ich 8 Jahre alt bin.

Wie süß ist alles erste Kennenlernen! Du lebst so lange nur, als du entdeckst. Doch sei getrost: Unendlich ist der Text, und seine Melodie gesetzt aus – Sternen.

Musik war in der ersten Zeit Lärm, Satire war Pasquille. Alles verfeinert sich. Hier und da sieht man nur noch die Geister der abgeschiedenen Wissenschaft.

Die Philosophie ist die höchste Musik.

Die große Glocke von Beaulieu wurde geläutet. Weit entfernt im Wald konnte man ihr musikalisches Klirren und Schwellen hören.

Gott hört auch, was man in Gedanken singt.

Meine Musik kämpft gegen das System, das lehrt, zu leben und zu sterben.

Ei! kennt ihr noch das alte Lied, Das einst so wild die Brust durchglüht, Ihr Saiten dumpf und trübe? Die Engel, die nennen es Himmelsfreud, Die Teufel, die nennen es Höllenleid, Die Menschen, die nennen es: Liebe!

Dieses Land ist dein Land und dieses Land ist mein Land, klar, aber die Welt wird sowieso von denen regiert, die nie Musik hören.

Es fließt mir das Herz über vor Dankbarkeit gegen die Musik, die mich so oft erquickt und aus großen Nöten errettet hat.

Ich habe nicht gedacht, dass es etwas Besonderes ist, singen zu können.

Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.

Musik ist die Kurzschrift der Gefühle.

Ich wüsste nicht, wie ich ohne Musik leben könnte. Wenn ich sie nicht mache, höre ich sie. Sie gibt mir Mut und beruhigt meinen Geist.

Eine gute Sache an der Musik ist, dass du keinen Schmerz empfindest, wenn sie dich trifft.

Musik ist so recht eine Vermittlung des geistigen Wesens zum sinnlichen.

Wenn Männer und Frauen sterben, wie die Dichter sangen, bewegt sich sein Herz als letztes, ihr letztes die Zunge.

Manche drücken durch lautes Lachen ihren Enthusiasmus, z. B. über herrliche Musik, aus.

Wenn ich Musik mache und die Leute sie hassen, dann ist das eben so. Irgendwann sterbe ich, und eines Tages werden sie es auch tun.

Wenn ich mein Weib verließ, so war mirs stets, Als würd ich mitten durchgehaun. Zwar pfiff Ich nach dem Abschied oft ein lustig Lied, Doch so, wie jener, der die Geige strich, Da man ihn führte in den bittren Tod.