Die Kindheit ist der Schlaf der Vernunft.
Müdigkeit, Schlaf Zitate
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Was ist der Mensch im Schlaf? Er ist eine bloße Pflanze; und also muß das Meisterstück der Schöpfung zuweilen eine Pflanze werden, um einige Stunden am Tage das Meisterstück der Schöpfung repräsentieren zu können.
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Ich habe oft im Schlaf gezeichnet. Das allein machte schon doppelt so viel Arbeit... Ich konnte die komischen Sachen, die ich im Schlaf gezeichnet habe, nicht verwenden, also musste ich alles noch einmal zeichnen.
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Nichts schadet der Gesundheit mehr als Wein und Nächte ohne Schlaf.
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Der Schlaf ist das Bild des Todes.
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
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Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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Depression: Wenn das Erreichen eines leichten und unruhigen Schlafes unter deiner tonnenschweren Bettdecke als riesige Erleichterung erscheint.
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Den Schlaf kann kein Glücklicher schätzen.
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Zeit, Bewegung und Wein verursachen Schlaf.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
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Der Mensch muss zum Staunen erwachen - und die Völker vielleicht auch. Die Wissenschaft ist ein Weg, ihn wieder in den Schlaf zu schicken.
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Wie der Arbeiter in den erquickenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit.
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Sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist so gefährlich wie sich auszuruhen, wenn man im Schnee läuft. Du schläfst ein und stirbst im Schlaf.
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Es gibt Tage, die zwei Nächte haben sollten: eine dem Schlaf, eine den Sorgen.
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Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.
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Unter der Erde ist Schlaf, über der Erde ist Traum, aber zwischen dem Schlaf und Traum seh' ich Lichtaugen wandeln wie Sterne.
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Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein und stirbst im Schlaf.
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Die erste Tugend eines Soldaten ist das Aushalten von Müdigkeit; Mut ist erst die zweite Tugend.
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Der Schlaf, diese bedauerliche Einschränkung der Lebensfreude.
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Alles wird uns Genuß, so schön ist das Leben gerundet, Selbst der Tod, denn der Schlaf ist der genossene Tod.
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Ruhlos statt des Schlafs quält das Herz leidgedenk neu sich stets: Auch starrem Sinn ist die Einsicht noch genaht. Das ist Götterhuld! Erhaben steuern sie die Welt mit harter Hand.
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Und so spiegelt jedes Gefühl und jede Liebe uns eine erlogne Ewigkeit vor: ein Scherz, ein Schlaf, eine verlorne Unze Blut, ach! eine Stunde erwürgt die Liebe. So steht überall und überall, wo eine Menschenbrust an der andern liegt, die Zeit und schiebt sie auseinander wie Marmorplatten, weil sie sie nicht auseinanderreißen kann.
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Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
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Die Flamingos Jardin de Plantes, Paris In Spiegelbildern wie von Fragonard ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte nicht mehr gegeben, als dir einer böte, wenn er von seiner Freundin sagt: sie war noch sanft von Schlaf. Denn steigen sie ins Grüne und stehn, auf rosa Stielen leicht gedreht, beisammen, blühend, wie in einem Beet, verführen sie verführender als Phryne sich selber; bis sie ihres Auges Bleiche hinhalsend bergen in der eignen Weiche, in welcher Schwarz und Fruchtrot sich versteckt. Auf einmal kreischt ein Neid durch die Volière; sie aber haben sich erstaunt gestreckt und schreiten einzeln ins Imaginäre.
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Nachtgefühl Wenn ich mich abends entkleide, Gemachsam, Stück für Stück, So tragen die müden Gedanken Mich vorwärts oder zurück. Ich denke der alten Tage, Da zog die Mutter mich aus; Sie legte mich still in die Wiege, Die Winde brausten ums Haus. Ich denke der letzten Stunde, Da werden's die Nachbarn tun; Sie senken mich still in die Erde, Dann werd ich lange ruhn. Schließt nun der Schlaf mein Auge, Wie träum ich so oftmals das: Es wäre eins von beidem, Nur wüßt' ich selber nicht, was.
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Wenn der Mensch im Schlaf liegt, aufgelöst, nicht mehr zusammengehalten durch das Bewußtsein seiner selbst, dann verdrängt ein Gefühl der Zukunft alle Gedanken und Bilder der Gegenwart, und die Dinge, die kommen sollen, gleiten als Schatten durch die Seele, vorbereitend, warnend, tröstend. Daher kommt's, daß uns so selten oder nie etwas wahrhaft überrascht, daß wir auf das Gute schon lange vorher so zuversichtlich hoffen und vor jedem Übel unwillkürlich zittern.
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Nichts ist so erquickend wie ein ordentlicher Schlaf, wie jenes Schenkmädchen sagte, ehe sie das Glas Opium leerte.
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Gäb es keinen Schlaf und Ohnmacht, wir hätten keinen Begriff vom Tod.
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