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Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern.
- Rainer Maria Rilke
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat spricht zum emotionalen Aufruhr des Gefühls wie ein Außenseiter, doch Sehnsucht zu gehören und führen. Es fängt den Kampf des Fühlens ein Gefühl der Trennung von anderen, während gleichzeitig Sehnsucht, Teil der Gruppe zu sein. Die Abbildung einer Rose, oft als Symbol für Schönheit und Anmut gesehen, kontrastiert mit der Idee des Seins kein Schlaf unter so vielen Führern, impliziert, dass der Sprecher fühlt, als ob sie nicht in die dominierende Kultur oder Gruppe passen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist komplex, da es Gefühle der Einsamkeit, Wunsch und Selbstzweifel auf eine kraftvolle und ergreifende Weise kombiniert.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Rainer Maria Rilke
- Tätigkeit:
- österreichisch-deutscher Dichter
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Unklare Emotion