Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn die Menschen Angst vor dem Licht haben.
Licht Zitate 
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Wer aber könnte dem Schatten des Neides entkommen, ohne zugleich auch das Licht der Tugend zu vermeiden?
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Mit heiterm Angesicht der Erde Leiden tragen, Das ist des Himmels Licht, das läßt uns nicht verzagen.
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So klein sie auch sein mag, sie verdunkelt das Licht der Gnade, belastet die Seele und verhindert die ständige Gemeinschaft mit Jesus Christus, die du mit Freude pflegen solltest.
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Bekehrung ist kein Sprung ins Ungewisse. Sie ist ein freudiger Sprung ins Licht der Liebe Gottes.
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Vorfrühling Wie die Knospe hütend, Daß sie nicht Blume werde, Liegt's so dumpf und brütend Über der drängenden Erde. Wolkenmassen ballten Sich der Sonne entgegen, Doch durch tausend Spalten Dringt der befruchtende Segen. Glüh'nde Düfte ringeln In die Höhe sich munter. Flüchtig grüßend, züngeln Streifende Lichter herunter. Daß nun, still erfrischend, Eins zum andern sich finde, Rühren, alles mischend, Sich lebendige Winde.
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Liebe ist Licht, das vom Himmel stammt – ein Strahl vom Urquell aller Sonnen.
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Hast du nicht die Kraft, zu brennen und Licht auszustrahlen, so verstelle es wenigstens nicht.
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Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
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Das Geschick läßt unsere Tugenden und Laster hervortreten wie das Licht die Körper.
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Ein großes Licht war der Mann eben nicht, aber ein großer Leuchter. Er handelt mit anderer Leute Meinungen.
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In einem Wagen aus Licht kam die Göttin der Freiheit aus der Region des Tages. In ihrer Hand trug sie als Unterpfand ihrer Liebe die Pflanze, die sie Freiheitsbaum nannte.
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Dem Edlen Pfad zu folgen ist so, als würdest du einen dunklen Raum mit einem Licht in der Hand betreten; die Dunkelheit wird sich verflüchtigen und der Raum wird von Licht erfüllt sein.
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Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen.
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Jeder Mensch muss sich entscheiden, ob er im Licht des schöpferischen Altruismus oder in der Dunkelheit des zerstörerischen Egoismus wandeln will.
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Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.
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Denn so wie das Licht sich selbst und die Dunkelheit offenbart, so ist die Wahrheit der Maßstab für sich selbst und die Falschheit.
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Christen sollten nie versäumen, das Wirken einer engelhaften Herrlichkeit zu spüren. Sie stellt die Welt der dämonischen Mächte für immer in den Schatten, wie die Sonne das Licht einer Kerze.
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Der Glaube ist die Kraft, durch die eine zerrüttete Welt wieder ins Licht treten wird.
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Ein hohes Alter zu erreichen, gibt es, bei fehlerfreier Konstitution, als völlig notwendige Bedingung, zwei Wege, die man am Brennen zweier Lampen erläutern kann: die eine brennt lange, weil sie, bei wenigem Öl, einen sehr dünnen Docht hat; die andere, weil sie, zu einem starken Docht, auch viel Öl hat: das Öl ist die Lebenskraft, der Docht der Verbrauch derselben, auf jede Art und Weise.
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Die wahre Philosophie wird sich dadurch bewähren, daß die unzählbaren Widersprüche, von denen die Welt (aus jedem andern Standpunkt gesehn) voll ist, in ihrem Lichte sich auflösen und verschwinden, hingegen Zusammenhang und Übereinstimmung überall zu finden sind.
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Zwei Irrtümer setzen unsere Handlungen für (vor) den andern in falsches Licht. 1) Je mehr wir unser Ich und den rächenden Stolz desselben genießen und zeigen, desto mehr glauben wir, unsere Freude erzeuge die fremde. 2) Je weher uns Nachgeben und Zuvorkommen tut, desto weniger setzen wir voraus, daß es den andern oder den Feind um so mehr gewinne und befriedige, und wir glauben nicht, daß unserem Gefühle gerade das entgegengesetzte antworte.
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Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.
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Er [ein guter Mensch] sage ihr [meiner Tochter Maria], daß sie in ihrem Innern fliegen dürfe, aber mit ihrem Äußern nur schreiten müsse, und daß sie zwar ihr Herz dürfe auflodern lassen in ungemessene Flammen, daß sie aber nicht eher handeln solle, als später, wenn die Glut schon Licht geworden!
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Der Verstand ist positiv und vertreibt die Finsternis der Unwissenheit – die Urteilskraft mehr negativ zur Verhütung der Irrtümer aus dem dämmernden Licht, darin die Gegenstände erscheinen. – Die Vernunft verstopft die Quelle der Irrtümer (die Vorurteile) und sichert hiermit den Verstand durch die Allgemeinheit der Prinzipien.
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Panik hat in manchen Fällen ihren Nutzen; sie bewirkt ebenso viel Gutes wie Schlechtes. Sie sind immer nur von kurzer Dauer; der Verstand wächst bald durch sie hindurch und nimmt eine festere Gewohnheit an als zuvor. Ihr besonderer Vorteil ist jedoch, dass sie der Prüfstein für Aufrichtigkeit und Heuchelei sind und Dinge und Menschen ans Licht bringen, die vielleicht für immer unentdeckt geblieben wären.
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Aber ich will dich nicht länger mit dem Thema alte Männer langweilen. Es macht die Dinge nicht besser und alle meine Rachepläne (wie die Lampe ausschalten, die Tür schließen, seine Kleidung verstecken) müssen aufgegeben werden, um den Frieden zu wahren. Oh, ich werde so vernünftig! ..." -
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Fürchte nichts mehr! Die Augen gab Gott dir für das Licht, Die Seele für den Himmel dir Und für dein Herz der Liebe Wahrheit.
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Ein Licht, das wir für andere anzünden, erhellt auch unseren eigenen Weg.
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Die Verworrenheit unserer politischen Zustände hat einen großen Vorteil; sie erleichtert die Beurteilung der führenden Männer. Unter minder schwierigen Umständen konnte sich ein Minister jahrelang der Feststellung seines Wertes entziehen. Selbst der Geschichte fehlen die Anhaltspunkte zur Beurteilung einzelner Staatsmänner. Aber dieses historische Dämmerlicht ist vorüber. Heute ist die Beleuchtung so grell, daß man die Umrisse politischer Unfähigkeit weithin erkennt. Unsere Zeit richtet jeden Minister binnen ein paar Tagen – standrechtlich. Auch auf die Abstufungen der Mittelmäßigkeit läßt sie sich nicht mehr ein.
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