Licht Zitate

Der Intellekt ist kein Licht, das ohne Öl brennte, sondern er wird von den Leidenschaften genährt.

Es war einer dieser Märztage, an denen die Sonne heiß scheint und der Wind kalt bläst: wenn es im Licht Sommer und im Schatten Winter ist.

Es gibt Lichter, die alles bescheinen, nur nicht den eigenen Leuchter.

Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Meine Tage, meine Jahre, mein Leben hat Höhen und Tiefen, Licht und Dunkelheit gesehen. Wenn ich nur und ständig über das "Licht" schreiben würde und das andere nie erwähnen würde, dann wäre ich als Künstler ein Lügner.

Menschen sind in bezug auf den moralischen Sinn, was Licht und Luft in bezug auf Auge und Ohr sind.

So viele Weichen so viele Kreuzungen so viele Lichter so viele Signale und doch treu bleiben meinem Weg mir selbst dem Ziel und dir Es ist die Treue die mich und dich zum Ziele führt

Wer zu glänzen versucht, verdunkelt sein eigenes Licht.

Pflanzen existieren in dem Wetter und den Lichtstrahlen, die sie umgeben - sie wehen im Wind und schimmern im Sonnenlicht. Ich rätsele immer wieder, wie ich solche Dinge zeichnen soll.

Erfahrung ist eine Offenbarung, in deren Licht wir die Fehler der Jugend durch die des Alters ersetzen.

Es gibt nichts, das der Geist völlig ausdenken kann, und so sind wir Lichter, die eigentlich nur sich selbst erleuchten.

Es gibt Licht genug für die, welche nichts anderes wollen als sehen, und Dunkelheit genug für die, welche eine entgegengesetzte Veranlagung haben.

Wie viele sind des Sonnenlichtes nicht wert! Und doch geht ihnen der Tag auf.

Auch wenn Kameras sehr billig sind, haben Forscher festgestellt, dass man in Videokonferenzen schlecht aussieht, weil die Beleuchtung schlecht ist und man Schatten und so weiter bekommt.

So mancher hat sich in ein Mädchen verliebt, das in einem so schwachen Licht leuchtete, dass er danach keinen Anzug gewählt hätte.

Genieße alles, was in dir ist, die Unvollkommenheiten, die Dunkelheit, den Reichtum und das Licht und alles. Und das macht ein erfülltes Leben aus.

Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.

Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.

Der Glaube ist der Vogel, der das Licht spürt, wenn die Morgendämmerung noch dunkel ist.

Man muß sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen - den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.

Wenn einem Philosophen ein Licht aufgeht, ist es für den Anderen immer ein Schatten.

Zweifle an allem. Finde dein eigenes Licht.

Große Gefahren haben das Schöne, daß sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.

Licht findet seine Farbenfülle erst im Widerstand der Wolken.

Zum Dank dafür, daß das Licht sie bescheint, werfen die Dinge Schatten. Die Menschen auch, besonders die Schüler großer Männer.

Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die es nicht wollen.

Hört keiner Deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde Du Dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.

Es gibt dunkle Schatten auf der Erde, aber ihre Lichter sind im Kontrast stärker.

Morgenröte und Auferstehung sind Synonyme. Das Wiedererscheinen des Lichtes ist der Fortdauer des Ich gleichzusetzen.