Licht Zitate

In der Regel sind die Wahrheiten, die uns besonders gut gefallen und die ein praktisches Licht auf die Dinge werfen, die wir für Gott aufgeben sollen, Führungen der göttlichen Gnade, denen wir ohne zu zögern folgen sollten.

Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.

Manche gingen nach Licht und stürzten in tiefere Nacht nur, Sicher im Dämmerschein wandelt die Kindheit dahin.

Gib Licht, und die Dunkelheit wird von selbst verschwinden.

Im Glauben gibt es genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen zu blenden, die nicht glauben.

Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt - genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen.

Das Licht ist das erste Geschenk der Geburt, damit wir lernen, daß die Wahrheit das höchste Gut des Lebens ist.

Wie viele Lichter verdanken bloß ihrem Leuchter, dass man sie sieht.

Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht, die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden.

In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer, und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer

Ich muss nicht unbedingt gewinnen, aber ich muss ehrlich sein. Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.

Derjenige, dessen Gesicht kein Licht spendet, wird niemals ein Stern werden.

Das Komische und das Tragische liegen untrennbar beieinander, wie Licht und Schatten.

Wenn wir es uns nicht zur Gewohnheit machen, sowohl in guten als auch in schlechten Momenten zur Bibel zu gehen, können wir ihren Trost nicht vollständig annehmen, weil uns das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit fehlt.

Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.

Wer Gespenster verscheuchen will, der braucht bloß Licht zu bringen.

Blindheit kennt nicht Licht, nicht – Irrlicht.

Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

Das Schlimmste von allen Dingen, die die armen Sterblichen heimsuchen", sagte ich, ‚und das ist in seiner ganzen Nacktheit die ‘Angst'! Angst, die kein Licht und keinen Ton kennt, die keine Vernunft duldet, die taub macht und verdunkelt und überwältigt.

Wir denken selten beim Licht an Finsternis, beim Glück ans Elend, bei Zufriedenheit an Schmerz aber umgekehrt jederzeit!

Die Dunkelheit kann die Finsternis nicht vertreiben; das kann nur das Licht tun. Hass kann den Hass nicht vertreiben; nur die Liebe kann das tun.

Aller Zwiespalt und Irrtum kommt davon her, daß die Menschen das Gemeinsame in sich, statt in den Dingen hinter sich, im Licht, in der Landschaft im Beginn und im Tode, suchen.

Eifer ohne Wissen ist wie Feuer ohne Licht.

Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.

Die Lampe brennt hell, wenn Docht und Öl sauber sind.

Sinnlichkeit Das brennt und bricht durch alle Zeit: Das Ewige Licht Sinnlichkeit.

Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.

Die Sterne sagen: Ich entzünde mein kleines Licht. Ob das Dunkel schwindet, das frag mich nicht.

Das Leben ist das Feuer, das brennt, und die Sonne, die Licht spendet. Das Leben ist der Wind und der Regen und der Donner am Himmel. Das Leben ist die Materie und die Erde, das, was ist und das, was nicht ist, und das, was jenseits davon in der Ewigkeit ist.

Wenn wir sagen, dass der Mensch eine Mischung aus Stärke und Schwäche, Licht und Dunkelheit, Kleinheit und Größe ist, heißt das nicht, dass wir ihn anklagen, sondern, dass wir ihn definieren.