Aus der versprengten Gruppe von Männern sprangen plötzlich grelle Lichtblitze hervor, die von einem zum anderen übersprangen. Es war, als ob ein unsichtbarer Strahl auf sie traf und sich in weiße Flammen verwandelte. Es war, als würde jeder Mann plötzlich und für einen Moment in Feuer verwandelt. Dann, im Licht ihrer eigenen Zerstörung, sah ich, wie sie taumelten und fielen und ihre Unterstützer sich umdrehten, um zu rennen.
Licht Zitate
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Das Schlimmste von allen Dingen, die die armen Sterblichen heimsuchen", sagte ich, ‚und das ist in seiner ganzen Nacktheit die ‘Angst'! Angst, die kein Licht und keinen Ton kennt, die keine Vernunft duldet, die taub macht und verdunkelt und überwältigt.
Welche Veröffentlichungen sind erfolgreich? Diejenigen, die vorgeben, die Öffentlichkeit darüber zu belehren, dass die Personen, die sie unbewusst als die Lichter der Welt angesehen haben, nicht besser sind als sie selbst.
Wer den alten Hoghton richtig sehen will, muss ihn im fahlen Mondlicht betrachten.
In einem Wagen aus Licht kam die Göttin der Freiheit aus der Region des Tages. In ihrer Hand trug sie als Unterpfand ihrer Liebe die Pflanze, die sie Freiheitsbaum nannte.
Panik hat in manchen Fällen ihren Nutzen; sie bewirkt ebenso viel Gutes wie Schlechtes. Sie sind immer nur von kurzer Dauer; der Verstand wächst bald durch sie hindurch und nimmt eine festere Gewohnheit an als zuvor. Ihr besonderer Vorteil ist jedoch, dass sie der Prüfstein für Aufrichtigkeit und Heuchelei sind und Dinge und Menschen ans Licht bringen, die vielleicht für immer unentdeckt geblieben wären.
Wie seltsam wird das Altertum behandelt! Für die einen ist sie die Zeit der Finsternis und der Unwissenheit, für die anderen das Licht der Welt.
Der Weg ist wie das Kreuz geistlich: Es ist eine innere Unterwerfung der Seele unter den Willen Gottes, wie er sich durch das Licht Christi im Gewissen der Menschen offenbart, auch wenn er ihren eigenen Neigungen widerspricht.
Ich wandere nachts durch einen großen Wald und habe nur ein schwaches Licht, das mich leitet. Ein Fremder erscheint und sagt zu mir: „Mein Freund, du solltest deine Kerze ausblasen, damit du den Weg besser findest. Dieser Fremde ist ein Theologe.
Ich habe nur ein kleines flackerndes Licht, das mich in der Dunkelheit des dichten Waldes leitet. Da kommt ein Theologe und bläst es aus.
Wenn wir sagen, dass der Mensch eine Mischung aus Stärke und Schwäche, Licht und Dunkelheit, Kleinheit und Größe ist, heißt das nicht, dass wir ihn anklagen, sondern, dass wir ihn definieren.