Ich wüßte nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als Klagen.

- Gotthold Ephraim Lessing

Gotthold Ephraim Lessing

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spiegelt die emotionalen Auswirkungen der Erfahrung eines Soldaten während eines Krieges wider. Die Verwendung des Wortes "Beten" impliziert ein Gefühl von Gefahr, Gewalt und Angst, sowie den Verlust der Unschuld und den Kampf, um Sinn im Leben zu finden. Die Aussage des Soldaten: "Ich wusste nicht, was ich an einem Soldaten mochte, nach dem Beten, weniger als Beschwerden", drückt ein tiefes Gefühl der Desillusionierung und Unzufriedenheit mit der Realität des Krieges, und die Erkenntnis, dass die Dinge, die einst Freude und Freude, wie Lachen und Liebe, gebracht, sind nun ersetzt durch Wut, Groll und Bitterkeit. Insgesamt ruft dieses Zitat ein starkes Gefühl von emotionalen Aufruhr und den Kampf zu finden Hoffnung und Sinn im Angesicht von Trauma und Verlust.

Daten zum Zitat

Autor:
Gotthold Ephraim Lessing
Tätigkeit:
deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Dramatiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Verwirrung