Das Frauenzimmer hat ein angebornes stärkeres Gefühl für alles, was schön, zierlich und geschmückt ist. Schon in der Kindheit sind sie gerne geputzt und gefallen sich, wenn sie geziert sind.
Die besten Zitate zum Thema Kindheit
Die Kindheit ist eine unvergessliche und prägende Zeit im Leben jedes Menschen. Diese Kategorie enthält Zitate über die Unbeschwertheit der Kindheit, Kindheitserinnerungen und die Abenteuer des Aufwachsens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit der Kindheit und das, was uns an sie erinnert.
Hier findest du insgesamt 66 Zitate rund um das Thema Kindheit:
Was man für ein frühreifes Genie halten könnte, ist das Genie der Kindheit. Wenn das Kind erwachsen wird, verschwindet es spurlos. Es kann sein, dass dieser Junge eines Tages ein richtiger Maler wird, oder sogar ein großer Maler. Aber dann muss er wieder ganz von vorne anfangen, bei Null.
Im Gegensatz zur Musik gibt es in der Malerei keine Wunderkinder. Was man für frühreife Genialität hält, ist die Genialität der Kindheit. Sie verschwindet mit fortschreitendem Alter. Es kann sein, dass aus einem solchen Kind eines Tages ein wirklicher Maler wird, sogar ein großer Maler…
Wenn ich mich frage, woher es kommt, dass gerade ich die Relativitätstheorie gefunden habe, scheint es an folgenden Umstand zu liegen: Der normale Erwachsene denkt nicht über Raum und Zeit nach. Alles, was darüber nachzudenken ist, hat er bereits in der frühen Kindheit getan. Ich dagegen habe mich derart langsam entwickelt, dass ich erst anfing, mich über Raum und Zeit zu wundern, als ich bereits erwachsen war.
Angesichts meiner Kindheit ist es ein Wunder, dass ich nicht psychotisch bin. Ich war der kleine jüdische Junge in der nicht-jüdischen Nachbarschaft. Es war ein bisschen so, als wäre ich der erste Neger, der in einer rein weißen Schule eingeschult wurde. Ich wuchs in Bibliotheken und zwischen Büchern auf, ohne Freunde.
Die sechste Klasse war in meiner Kindheit eine große Zeit der Reifen und der Freundschaft und des Erfindens von lustigen Dingen.
Seit meiner Kindheit habe ich die Angewohnheit, mich immer umzuschauen. Wenn ich einkaufen gehe, habe ich mehr Spaß daran, die Stadt zu beobachten, als einzukaufen.
Kindisch ist nicht nur, wer zu lange Kind bleibt, sondern auch wer sich von der Kindheit trennt und meint, daß das, was er nicht sieht, nicht mehr existiere.
Das Genie ist eine Kindheit, die nach Belieben abgerufen wird.
Genie ist die wiedergefundene (wiedergewonnene) Kindheit.
Ein frohes, frohes Weihnachtsfest, das uns in die Träume unserer Kindheit zurückversetzen kann, das dem alten Mann die Freuden seiner Jugend wieder ins Gedächtnis ruft und den Reisenden an seinen eigenen Kamin und in sein ruhiges Zuhause zurückbringt!
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die herum sitzen und sagen: "Mensch, die Person hatte eine merkwürdige Kindheit und deshalb tut sie so etwas Schreckliches. Armer Jeffrey Dahmer. Er hatte einfach eine schlimme Kindheit und deshalb isst er jetzt Menschen.' Warte mal kurz! Diese Person sollte von der Erde entfernt werden.
Ich kann fast todtraurig sein, weil die Dinge so schlimm sind, aber gleichzeitig gibt es eine echte Unbeschwertheit, weil sich das Leben erholen kann, weil sich die Dinge ändern, weil sie nicht mehr so sind wie früher.
Ich bin ein Comic-Nerd. Ich bin ein ehemaliger ernsthafter Sammler und wollte in meiner Kindheit und frühen Teenagerzeit Underground-Comics zeichnen.
Ich würde gerne zurück nach Wales gehen. Ich bin besessen von meiner Kindheit und träume mich mindestens dreimal pro Woche dorthin zurück.
Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück.
Es ist alles Fiktion, nur insofern autobiografisch, als es um eine Kleinstadt geht. Keine der Begebenheiten in dem Buch ist mir als Kind je passiert. Ich hatte keine ereignisreiche Kindheit.
In der Kindheit wünscht man sich alles, im Jugend- und Mannesalter etwas ganz Bestimmtes, im Alter nichts.
Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit noch Zukunft werden weniger …Überzähliges Dasein entspringt mir im Herzen.
Meine ganze Kindheit steht immer um mich her.
Ich möchte sagen, daß ich immer noch im und vom Sonnenschein meiner Kindheit lebe.
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.
Ein Wunderkind, das heißt, ein um seine Kindheit betrogenes Kind.
Wer sich an seine eigene Kindheit nicht sehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.
Um Genies in der Kindheit zu beobachten, müßte man erst wissen, wer eines wird; denn erst hinterher macht man spätere Erlebungen zu frühern Erfahrungen.
O Kindheit, Jugend! Wie viel hat man, eh’ man etwas ist! – Und wie kehrt sich nachher alles um!
Die Geschichten, die man in der Kindheit las, nehmen etwas vom Zauber unserer eignen Kindheit an.
Die ersten dunkeln Jahre lebte Gustav mit seinem Schutzengel noch in einem überirdischen Zimmer; er trennte ihn bloß von den heillosen Kipperinnen und Wipperinnen der Kindheit, denen wir ebenso viele lahme Beine als lahme Herzen zu danken haben – Mägden und Ammen. Ich wollte lieber, diese Unhuldinnen erzögen uns im zweiten Jahrzehend als im zweiten Jahr.
An den Menschen sind vorn und hinten, wie an den Büchern, zwei leere weiße Buchbinderblätter – Kindheit und Greisenalter.