Jeder Tag ist ein kleines Leben: jedes Aufwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder neue Morgen eine kleine Jugend, jedes Zur-Ruhe-Kommen und Schlafengehen ein kleiner Tod.
Jugend Zitate
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Genau wie ich einen jungen Menschen gutheiße, in dem eine Spur von Alter ist, billige ich einen alten Menschen, der das Aroma der Jugend hat. Wer sich bemüht, Jugend und Alter zu vermischen, wird wohl körperlich altern, aber nie geistig.
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Bedauernswertes Volk, dessen Jugend dem Rückschritt huldigt!
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Es ist selten, dass jemand die Meinung eines Teenagers zu schätzen weiß.
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Es ist nicht übel, wenn man in der Jugend oben hinaus will; aber das reifere Leben neigt sich wieder zum Menschlichen und Stillen.
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Die Jugend ist nicht so glücklich, als man glaubt, die Seele ist in diesen Jahren allen Schreckbildern der Phantasie, den Schmerzen der Sehnsucht offen, ohne sich der Kraft der Vernunft zu erfreuen, die Affekte zu lenken.
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Der richtige Weg, damit anzufangen, ist, auf die Jugend zu achten und sie so gut wie möglich zu machen.
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Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.
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O Kindheit, Jugend! Wie viel hat man, eh’ man etwas ist! – Und wie kehrt sich nachher alles um!
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In der Kindheit wünscht man sich alles, im Jugend- und Mannesalter etwas ganz Bestimmtes, im Alter nichts.
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Vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.
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Wenn die ganze Welt von der Jugend von heute abhängt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Welt noch 100 Jahre überlebt.
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Fast alles, was großartig ist, wurde von der Jugend gemacht.
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Unbesonnenheit gehört zur Jugend, Besonnenheit zum Alter.
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Wenn frohe Jugend und schöne Natur zusammenkommen, so freuen sie sich wechselseitig.
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Gleich den Menschen sind die meisten Völker nur in ihrer Jugend gelehrig; im Alter werden sie unverbesserlich.
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Die Jugend warnen? Die Jugend aufklären?! Nein, gegen die hinreißende Beredsamkeit der Natur, gegen ihren fesselnden, berauschenden Anschauungsunterricht kommen alle Ermahnungen andrer nicht auf.
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Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein was man der Jugend durchaus einschärfen sollte, und sie dazu [zu] stärken suchen. Je weniger Bedürfnisse desto glücklicher, ist eine alte aber sehr verkannte Wahrheit.
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Der fremde Zauber reißt die Jugend fort.
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Im Alter verzeiht man der Jugend oft die Ansichten am wenigsten, die man selber gehabt hat, als man jung war.
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Es ist unglaublich wie unwissend die studierende Jugend auf Universitäten kommt, wenn ich nur 10 Minuten rechne oder geometrisiere, so schläft 1/4 derselben sanft ein.
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Das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind und wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit.
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Dem Alter, nicht der Jugend sei´s geklagt, wenn uns das Alter nicht behagt.
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Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht.
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Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfänge. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
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Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
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Ich glaube nicht, daß unter der sogenannten studierenden deutschen Jugend die Summe leerer Köpfe je größer gewesen ist als jetzt.
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Erfahrung ist das, was uns enthüllt, daß wir die Irrtümer der Jugend gegen die des Alters aufgegeben haben.
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Die Jugend wird an die Jugend verschwendet.
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Manches, was wir in der Jugend in den Wind schlugen, kommt später als Sturm über uns.
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