In der Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Bestätigung.
Die besten Zitate zum Thema Ja, Nein
Ja oder Nein zu sagen, ist oft eine Frage der Entscheidung, die unser Leben formt. Diese Kategorie enthält Zitate über Bejahungen, Verneinungen und die Bedeutung, klare Entscheidungen zu treffen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft, Ja oder Nein zu sagen und Verantwortung für deine Entscheidungen zu übernehmen.
Hier findest du insgesamt 51 Zitate rund um das Thema Ja, Nein:
Fliehe die Lehren jener Forscher, deren Beweisgründe nicht bestätigt werden durch die Erfahrung.
Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.
Hüte dich vor den Lehren jener Spekulanten, deren Überlegungen nicht von der Erfahrung bestätigt sind.
Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen.
Verneinungen einer Größe heißen Schranken: wenn diese bestimmt sind, Grenzen.
Es ist mir immer ein Geheimnis geblieben, wie Menschen sich durch Erniedrigung ihrer Mitbürger bestätigt fühlen können.
Wir müssen uns nicht nur auf die negative Vertreibung des Krieges konzentrieren, sondern auf die postive Bejahung des Friedens.
Und das kommt daher, dass wir zu 1.000 Dingen Nein sagen, um sicherzustellen, dass wir nicht auf die schiefe Bahn geraten oder versuchen, zu viel zu tun. Wir denken ständig über neue Märkte nach, die wir erschließen könnten, aber nur wenn man Nein sagt, kann man sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
Unterm Strich bin ich nicht zu Apple zurückgekehrt, um ein Vermögen zu machen. Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt und habe bereits eines. Als ich 25 war, betrug mein Nettovermögen etwa 100 Millionen Dollar. Damals habe ich beschlossen, dass ich mir davon nicht mein Leben ruinieren lassen werde. Es ist unmöglich, alles auszugeben, und ich sehe Reichtum nicht als etwas an, das meine Intelligenz bestätigt.
Formel meines Glücks: Ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.
Gesetzt, wir sagen ja zu einem einzigen Augenblick, so haben wir damit nicht nur zu uns selbst, sondern zu allem Dasein ja gesagt. Denn es steht nichts für sich, weder in uns selbst noch in den Dingen: und wenn nur ein einziges Mal unsere Seele wie eine Saite vor Glück gezittert und getönt hat, so waren alle Ewigkeiten nötig, um dies eine Geschehen zu bedingen - und alle Ewigkeit war in diesem einzigen Augenblick unseres Jasagens gutgeheißen, erlöst, gerechtfertigt und bejaht.
Was hat Christus verneint? – Alles, was heute christlich heißt.
Eine der schwierigsten Aufgaben für mich als Präsident war die Entscheidung über die Bestätigung von Todesstrafen, die von Gerichten verhängt wurden... zu meiner Überraschung waren fast alle Fälle, die anhängig waren, sozial und wirtschaftlich voreingenommen.
Folgt dem Willen und dem Weg, den die Erfahrung als den euren bestätigt.
Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.
Ich könnte in Guatemala sehr reich werden, aber nur durch die einfache Methode, meinen Titel zu bestätigen, eine Klinik zu eröffnen und mich auf Allergien zu spezialisieren. Das wäre der schrecklichste Verrat an den beiden "Ichs", die in mir kämpfen: dem Sozialisten und dem Reisenden.
Fängt jetzt noch während des Kampfes schon wieder die Zwietracht an? Ist ein Jude doch wieder weniger als die anderen? Oh, es ist traurig, sehr traurig, dass wieder, zum so und so vielten Mal der alte Spruch bestätigt wird: „Was ein Christ tut, muss er selbst verantworten, was ein Jude tut, fällt auf alle Juden zurück.“
Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Als ich jung war, konnte ich mir nicht vorstellen, alt zu sein. Meine Mutter sagte, und der Arzt bestätigte es, dass ich ungewöhnlich viel Energie hatte, und die verfolgte mich bis ins junge Erwachsenenalter.
Wenn die Seele denkt, tut sie nichts anderes als sich unterreden, indem sie sich selbst fragt und beantwortet, bejaht und verneint.
Das Leben sagt immer zugleich: Ja und Nein. Er, der Tod, ist der eigentliche Ja-Sager. Er sagt nur: Ja.
Wenn man zum Leben ja sagt und das Leben selber sagt zu einem nein, so muß man auch zu diesem Nein ja sagen.
Die Zeit zerstört die Spekulationen der Menschen, aber sie bestätigt die Natur.
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
Aber da keiner von uns die Hand eines Leichnams fassen und sagen kann: »du Blasser, ich habe dir doch dein fliegendes Leben versüßet, ich habe doch deinem zusammengefallenen Herzen nichts gegeben als lauter Liebe, lauter Freude« – da wir alle, wenn endlich die Zeit, die Trauer, der Lebens-Winter ohne Liebe unser Herz verschönert haben, mit unnützen Seufzern desselben an die umgeworfenen Gestalten, die unter dem Erdfall des Grabes liegen, treten und sagen müssen: »O daß ich nun, da ich besser bin und sanfter, euch nicht mehr habe und nicht mehr lieben kann – o daß schon die gute Brust durchsichtig und eingebrochen ist und kein Herz mehr hat, die ich jetzt schöner lieben und mehr erfreuen würde als sonst« – was bleibt uns noch übrig als ein vergeblicher Schmerz, als eine stumme Reue und unaufhörliche bittere Tränen? – Nein [...], etwas Bessers bleibt uns übrig, eine wärmere, treuere, schönere Liebe gegen jede Seele, die wir noch nicht verloren haben.
Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
Die Weiber gleichen dem Pater Lodoli, der (nach Lambergs Tagebuche) nichts so mied als das Wörtchen Ja; wenigstens sagen sie es erst nach dem Nein.