Nicht jeder weiß, mit welcher Kunst in der großen Welt das Ja gehandhabt wird, wenn man Nein sagen will – und umgekehrt.
Ja, Nein Zitate
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Rat erbitten: sich den eingeschlagenen Weg von einem anderen bestätigen lassen.
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Und das kommt daher, dass wir zu 1.000 Dingen Nein sagen, um sicherzustellen, dass wir nicht auf die schiefe Bahn geraten oder versuchen, zu viel zu tun. Wir denken ständig über neue Märkte nach, die wir erschließen könnten, aber nur wenn man Nein sagt, kann man sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
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Wir müssen uns nicht nur auf die negative Vertreibung des Krieges konzentrieren, sondern auf die postive Bejahung des Friedens.
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Wir sind in diese Welt gekommen nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen
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Die Weiber gleichen dem Pater Lodoli, der (nach Lambergs Tagebuche) nichts so mied als das Wörtchen Ja; wenigstens sagen sie es erst nach dem Nein.
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Fängt jetzt noch während des Kampfes schon wieder die Zwietracht an? Ist ein Jude doch wieder weniger als die anderen? Oh, es ist traurig, sehr traurig, dass wieder, zum so und so vielten Mal der alte Spruch bestätigt wird: „Was ein Christ tut, muss er selbst verantworten, was ein Jude tut, fällt auf alle Juden zurück.“
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Aber da keiner von uns die Hand eines Leichnams fassen und sagen kann: »du Blasser, ich habe dir doch dein fliegendes Leben versüßet, ich habe doch deinem zusammengefallenen Herzen nichts gegeben als lauter Liebe, lauter Freude« – da wir alle, wenn endlich die Zeit, die Trauer, der Lebens-Winter ohne Liebe unser Herz verschönert haben, mit unnützen Seufzern desselben an die umgeworfenen Gestalten, die unter dem Erdfall des Grabes liegen, treten und sagen müssen: »O daß ich nun, da ich besser bin und sanfter, euch nicht mehr habe und nicht mehr lieben kann – o daß schon die gute Brust durchsichtig und eingebrochen ist und kein Herz mehr hat, die ich jetzt schöner lieben und mehr erfreuen würde als sonst« – was bleibt uns noch übrig als ein vergeblicher Schmerz, als eine stumme Reue und unaufhörliche bittere Tränen? – Nein [...], etwas Bessers bleibt uns übrig, eine wärmere, treuere, schönere Liebe gegen jede Seele, die wir noch nicht verloren haben.
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Der Deist braucht keine dieser Tricks und Shows, die man Wunder nennt, um seinen Glauben zu bestätigen, denn was kann ein größeres Wunder sein als die Schöpfung selbst und seine eigene Existenz?
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Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.
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Verneinungen einer Größe heißen Schranken: wenn diese bestimmt sind, Grenzen.
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Wahre Freundschaft ist Selbstliebe aus zweiter Hand, in der wir wie in einem schmeichelnden Spiegel unsere Tugenden vergrößert und unsere Fehler abgemildert sehen und in der wir uns durch einen unparteiischen und treuen Zeugen in unserer Meinung über uns selbst bestätigt fühlen können.
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Ich könnte in Guatemala sehr reich werden, aber nur durch die einfache Methode, meinen Titel zu bestätigen, eine Klinik zu eröffnen und mich auf Allergien zu spezialisieren. Das wäre der schrecklichste Verrat an den beiden "Ichs", die in mir kämpfen: dem Sozialisten und dem Reisenden.
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Führe deine Soldaten nie in die Schlacht, wenn du sie nicht vorher in ihrem Geist bestätigt und sie als furchtlos und geordnet erlebt hast; und stelle sie nie auf die Probe, außer wenn du siehst, dass sie zu gewinnen hoffen.
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Hüte dich vor den Lehren jener Spekulanten, deren Überlegungen nicht von der Erfahrung bestätigt sind.
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Eine der schwierigsten Aufgaben für mich als Präsident war die Entscheidung über die Bestätigung von Todesstrafen, die von Gerichten verhängt wurden... zu meiner Überraschung waren fast alle Fälle, die anhängig waren, sozial und wirtschaftlich voreingenommen.
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Jeder Tag bestätigt meine Meinung über die Überlegenheit eines lasterhaften Lebens - und wenn Tugend nicht ihre eigene Belohnung ist, kenne ich keine andere Belohnung, die ihr beigefügt ist.
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Gesetzt, wir sagen ja zu einem einzigen Augenblick, so haben wir damit nicht nur zu uns selbst, sondern zu allem Dasein ja gesagt. Denn es steht nichts für sich, weder in uns selbst noch in den Dingen: und wenn nur ein einziges Mal unsere Seele wie eine Saite vor Glück gezittert und getönt hat, so waren alle Ewigkeiten nötig, um dies eine Geschehen zu bedingen - und alle Ewigkeit war in diesem einzigen Augenblick unseres Jasagens gutgeheißen, erlöst, gerechtfertigt und bejaht.
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Unterm Strich bin ich nicht zu Apple zurückgekehrt, um ein Vermögen zu machen. Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt und habe bereits eines. Als ich 25 war, betrug mein Nettovermögen etwa 100 Millionen Dollar. Damals habe ich beschlossen, dass ich mir davon nicht mein Leben ruinieren lassen werde. Es ist unmöglich, alles auszugeben, und ich sehe Reichtum nicht als etwas an, das meine Intelligenz bestätigt.
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Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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