Warum wunderst du dich, dass dir das Weltenbummeln nicht hilft, wo du doch immer dich selbst mitnimmst? Der Grund, der dich auf die Wanderschaft geschickt hat, ist dir immer auf den Fersen.
Grund Zitate
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Zum Luftschlösserbauen braucht man nicht einmal einen Grund, und in einem Luftschloß hat selbst die Hausmeisterwohnung eine paradiesische Aussicht.
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Es besteht nichts ohne Grund. Alles ist sowohl als auch: Leid, Strafe, Belohnung, Vorsicht.
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Der Grund, warum wir immer weiter gehen wollen, ist, dass wir in einer verarmten Gegenwart leben.
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Die Seltsamkeit von gestern ist der Grund von morgen.
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Was mir Sorgen macht, ist die Tatsache, dass ihr im Grunde zwei Kammern habt, das Repräsentantenhaus und den Senat, aber ihr habt einfach die absolute Mehrheit auf beiden Seiten. Und das ist einfach nicht das, was die Gründer beabsichtigt haben.
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Sieh dich nicht nach viel Gründen zum Guten um. Mach nur den Anfang; dieser oder die Fortsetzung geben sie dir schon nachher.
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Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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Keiner irrt nur für sich, sondern er ist auch Grund und Urheber von dem Irren anderer.
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Wie das Zünglein der Waage folgt, worauf das Gewicht liegt, so folgt der Verstand dem Gewicht überzeugender Gründe.
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Ich schätze, das ist einer der Gründe, warum ich in den fünfziger Jahren aufgewachsen bin - ich hätte nie gedacht, dass du nicht mindestens so erfolgreich sein würdest wie deine Eltern.
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Unsere Naturbeobachtung muss sorgfältig sein, unser Nachdenken tiefgründig und unsere Experimente genau. Wir sehen selten, dass diese drei Mittel miteinander kombiniert werden, und aus diesem Grund sind kreative Genies nicht häufig anzutreffen.
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Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
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Vernünft'ge Gründe können viel.
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Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edeln Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.
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Patriotismus ist ein flüchtiges Motiv, das kaum je die besondere Bedrohung der Gesellschaft überdauert, die es hervorgerufen hat.
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Man sollte immer verliebt sein. Das ist der Grund, warum man nie heiraten sollte.
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Je mehr eigennütziger Beweggrund, desto weniger Moralität.
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Die Frau fühlt sich, aber sieht sich nicht; sie ist ganz Herz, und ihre Ohren sind Herz-Ohren. Sich selber und was dazu gehört, nämlich Gründe anzuschauen, wird ihr zu sauer.
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Die Raumstation ist das einzigartigste Labor, das wir je gebaut haben. Der Grund, warum wir sie haben, ist die Erforschung von Materialien, Menschen, medizinischen Fragen, Arzneimitteln - die Möglichkeiten sind fast endlos.
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Im Grunde musst du deine eigenen Ambitionen unterdrücken, um der zu sein, der du sein musst.
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Um über alle geheime Sympathie, oder gar magische Wirkung, vorweg zu lächeln, muss man die Welt gar sehr, ja ganz und gar begreiflich finden. Das kann man aber nur, wenn man mit überaus flachem Blick in sie hineinschaut, der keine Ahndung davon zulässt, dass wir in ein Meer von Rätseln und Unbegreiflichkeiten versenkt sind und unmittelbar weder die Dinge, noch uns selbst, von Grund aus kennen und verstehen.
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An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
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Wir haben die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen und etwas aus uns zu machen. Wir haben viele Gründe, auf das große Glück zu hoffen, aber wir müssen es uns verdienen. Und das ist etwas, das man nicht erreichen kann, indem man den einfachen Weg geht. Glück zu verdienen bedeutet, Gutes zu tun und zu arbeiten, nicht zu spekulieren und faul zu sein.
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Ein guter Tag ist ein Tag, an dem ich ein Buch nicht nur lesen, sondern auch eine Rezension darüber schreiben kann. Vielleicht schaffe ich das heute. Aus irgendeinem Grund werde ich etwas stärker, wenn die Sonne untergeht. Die Dämmerung ist eine gute Zeit für mich. Ich bin dämmerungsaktiv.
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Man verteidiget oft eine Sache mit schwachen Gründen, weil man die stärksten sich nicht zu sagen getraut.
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Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe das - umwerfen?
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Dem Müßiggänger fehlt es stets an Zeit zum Tun und nie an einem Grund, warum er’s lasse ruhn.
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