Ich habe als Dichter angefangen. Ich war schon immer ein Dichter, seit ich 7 oder 8 Jahre alt war. Und so fühle ich mich im Grunde als Dichter, der zum Schreiben von Romanen gekommen ist.
Grund Zitate
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Aber wie konntest du erraten, was das Motiv war?
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Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt Eins und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.
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Wenn jemand denkt, dass er von einem anderen geliebt wird, und glaubt, dass er keinen Grund für diese Liebe gegeben hat, wird er den anderen auch lieben.
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Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
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Das Herz hat seine Gründe, von denen die Vernunft nichts weiß.
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Im Grunde ist es auch dasselbe, für was man stirbt, wenn nur für etwas Liebes gestorben wird [...].
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Ich habe mehr Grund als jeder andere, jeden Tag meines Lebens den Wert des Blutes zu spüren, das in meinen Adern fließt, und nur aus Vorsicht verzichte ich manchmal darauf zu zeigen, wie stolz ich darauf bin.
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Dass sie gemein sind, ist kein Grund, warum ich es auch sein sollte. Ich hasse solche Dinge, und obwohl ich glaube, dass ich ein Recht darauf habe, verletzt zu sein, werde ich es nicht zeigen. (Amy March)
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Beim Disputieren ist ein sehr feiner und bitterer Griff, erst die Gründe des Gegners noch viel stärker vorzustellen, als er sie selbst vorzustellen imstande war, und dann alles mit triftigen Gründen aus dem Wege zu räumen.
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Dass man mitunter Gesichter verwechselt, hat seinen Grund darin, dass das wirkliche Bild verdunkelt wird von dem geistigen Bild, das ihm entspringt.
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Je glücklicher du bist, um so weniger kostet es, dich zu Grunde zu richten [...].
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Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
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Schriftsteller schreiben, um ihre Leser, ihre Prediger, ihre Zuhörer zu beeinflussen, aber im Grunde immer, um mehr sie selbst zu sein.
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Die Männer lieben, solange kein Grund zur Dankbarkeit da ist.
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Der Leichtsinnige verzweifelt, wenn er sich nicht zu Grunde richten kann.
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Dann erst hat die Größe eines Menschen Bestand und Grund, wenn alle von ihm überzeugt sind, er sei nicht sowohl über ihnen, als für sie.
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Wenn ein Mensch aufsteht und sagt: „Seht, das ist die Wahrheit“, dann sehe ich im Hintergrund eine sandfarbene Katze, die ein Stück Fisch fängt. Schau, du hast die Katze vergessen, sage ich.
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Die Injurie, das bloße Schimpfen, ist eine summarische Verleumdung, ohne Angabe der Gründe.
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Wer gegen sein Gesinde gut ist, ist meistens im Grunde gut: man verstellt sich nicht leicht gegen Leute, die man für ihre Dienste bezahlt und von einem abhängen, die man der Ehre der Verstellung gegen sie nicht würdig achtet, und die man nicht fürchtet.
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Ich bin bereit zu sterben, aber es gibt keinen Grund, für den ich zu töten bereit bin.
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Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
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Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
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Der weise Mensch sucht sein ganzes Leben lang den Tod, und aus diesem Grund hat er keine Angst vor dem Tod.
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Unabhängig von der Nationalität, der Religion oder dem ethnischen Hintergrund bringt Amerika das Beste in den Menschen hervor.
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Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
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Der Grund, warum so wenige Menschen im Gespräch angenehm sind, liegt darin, dass jeder mehr darüber nachdenkt, was er sagen will, als andere sagen.
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Und was ist im Grunde die Lüge? Doch nur die maskierte Wahrheit.
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Warum das Elend so wenig rührt? Aus ästhetischen Gründen: es wiederholt sich zu oft.
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Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.
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