Die Natur liebt keinen Sprung; sehen wir sie einen thun, so zeigt es, daß ihr Gewalt geschehen ist.
- Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat deutet darauf hin, dass Naturkatastrophen und andere Unglücke nicht gefeiert oder bewundert werden sollten, sondern als Folge menschlichen Handelns und als Zeichen für die Zerstörung, die entstehen kann, betrachtet werden sollten. Die Vorstellung eines Gewitters, das oft mit Kraft und Stärke in Verbindung gebracht wird, als Folge von Gewalt zu sehen, deutet darauf hin, dass die durch Naturkatastrophen verursachte Zerstörung als Folge menschlichen Handelns und der von ihnen ausgeübten Gewalt angesehen werden kann. Insgesamt löst dieses Zitat bei den Zuhörern Gefühle von Traurigkeit und Sorge aus, da es das zerstörerische Potenzial menschlichen Handelns und die Notwendigkeit von Vorsicht und Verantwortung im Umgang mit Naturkatastrophen hervorhebt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
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- Emotion:
- Neutral