Die Gelegenheit, Unheil zu stiften, bietet sich hundertmal am Tag, die Gelegenheit, Gutes zu tun, einmal im Jahr.
Gelegenheit Zitate
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Mr. Sherlock Holmes... war morgens meist sehr spät dran, außer bei den nicht seltenen Gelegenheiten, bei denen er die ganze Nacht wach war.
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Eine wundervolle Gelegenheit, Zwietracht auch unter solchen Nationen zu stiften, die sonst keine Reibungsflächen haben.
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Wo immer dich die Aufforderung der Menschen oder deine eigene Gelegenheit hinführt, sprich die Wahrheit, wie dein Leben und dein Gewissen sie lehren, und ermutige die wartenden, schwachen Herzen der Menschen mit neuer Hoffnung und neuer Offenbarung.
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In wichtigen Angelegenheiten muß man sich weniger bemühen, die Gelegenheit herbeizuführen, als eine dargebotene zu benutzen.
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Die Erhabenheit der Verwaltung besteht darin, das richtige Maß an Macht zu kennen, das bei verschiedenen Gelegenheiten ausgeübt werden sollte.
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Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
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Wir sind dazu aufgerufen, Gutes zu tun, so oft wir die Macht und die Gelegenheit dazu haben.
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Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuss hat unbenutzt gelassen! – Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.
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Ich habe Glück gehabt. Gelegenheiten bieten sich nicht oft. Und wenn sie sich bieten, muss man sie ergreifen.
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Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.
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Als Caroline Kennedy es schaffte, in einem Interview mit der New Yorker "Daily News" mehr als 200 Mal "Sie wissen schon" zu sagen, und bei 130 Gelegenheiten im Gespräch mit der "New York Times" während ihres uninspirierten Versuchs, eine erbliche Senatorin zu werden, bewies sie unter anderem, dass sie (a) mittleren Alters und (b) Mittelklasse war.
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Alle unsere Eigenschaften sind unentschieden und zweideutig, im Guten wie im Bösen, und fast alle werden von der Gelegenheit geformt.
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Begabung ist ohne Gelegenheit wenig wert.
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Die alten Wohlbekannten alle weg; die damals Jungen, darunter ich, jetzt alt und auch rücksichtslos so genannt, wie's denn auch wahr ist. Dahinter der junge Nachschub, bereit, seine Vordermänner bei passender Gelegenheit in schwarze Kisten zu verpacken und in's Suterräng zu bringen. Es geht schnell, wenn man so umschaut. Man betrachtet mit Wehmuth das spielende Kindervolk, mit staunender Genugthuung sehr Alte, die es ausnahmsweise so lang ausgehalten, ohne schwach zu werden.
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Gelegenheit: ein günstiger Anlaß, sich einer Enttäuschung zu bemächtigen.
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Große Freude hat stets zweierlei Wirkung: Stimmt sie nicht heiter, so macht sie traurig, weil sie unangebracht erscheint. Das große Geheimnis besteht darin, sie richtig zu dosieren, sonst ist der Heiterkeit sehr oft die Traurigkeit zugesellt. Um liebenswürdig zu sein, muß man seinen Charakter der Gelegenheit anpassen können, wenn er uns nicht in Gang bringt, schleudert er uns aus der Bahn.
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Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit, die sich täglich bietet.
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Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können. (Machen wir uns in diesem Sinne auf in das neue Jahr, von dem viele sagen, es sei das wahre Jahr 1 im 21. Jahrhundert, im dritten Jahrtausend. Warum sollten wir nicht diejenigen sein, die vorangehen in dieser Welt?! Warum sollten wir nicht jene sein, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie brauchen?! Und warum sollten wir sie nicht schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt!? Mein Gott, was ist das für eine faszinierende Welt, in der so viele Gelegenheiten auf uns warten!)
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Ein Jugendlicher sollte zu Hause kindlich und im Ausland respektvoll gegenüber den Älteren sein. Er sollte ernsthaft und wahrhaftig sein. Er sollte in Liebe zu allen überfließen und die Freundschaft der Guten pflegen. Wenn er Zeit und Gelegenheit hat, sollte er sich nach der Ausführung dieser Dinge mit höflichen Studien beschäftigen.
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Wenn man keine besondere Gelegenheit hat, jemand seine Liebe zu zeigen: denkt man zuletzt, man fühle sie schwächer.
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Ein anderer, bei dieser Gelegenheit zu erwähnender, aber nicht weg zu erklärender und seine heillosen Folgen täglich manifestierender Grundfehler des Christentums ist, daß es widernatürlicherweise den Menschen losgerissen hat von der Tierwelt, welcher er doch wesentlich angehört, und ihn nun ganz allein gelten lassen will, die Tiere geradezu als Sachen betrachtend. — während Brahmanismus und Buddhismus, der Wahrheit getreu, die augenfällige Verwandtschaft des Menschen, wie im allgemeinen mit der ganzen Natur, so zunächst und zumeist mit der tierischen, entschieden anerkennen und ihn stets, durch Metempsychose und sonst, in enger Verbindung mit der Tierwelt darstellen.
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Aber warum genügt es dir nicht, diese kurze Lebenszeit geziemend hinzubringen? Warum versäumst du Zeit und Gelegenheit? Denn was sind alle diese Gegenstände um dich her anders als Übungsmittel für die Vernunft, die alles im Leben mit gründlichem Naturforscherblick ansieht? Verweile also bei ihnen, bis du sie dir völlig zu eigen gemacht hast, gleichwie ein starker Magen sich gewöhnt, alles zu verdauen, oder wie ein loderndes Feuer aus allem, was man hineinwirft, Flamme und Strahlenglut bildet.
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Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.
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An euch, an die vernarbten und verstreuten Überreste der Vierundfünfzigsten, die mit leerem Ärmel und ohne Bein diesen Anlass mit eurer Anwesenheit beehrt haben, an euch, euer Kommandant ist nicht tot. Auch wenn Boston kein Denkmal errichtete und die Geschichte keine Geschichte aufzeichnete, hätte Robert Gould Shaw in dir und in dem loyalen Volk, das du repräsentierst, ein Denkmal, das die Zeit nicht abnutzen könnte,
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Diejenigen, die regieren und viel zu tun haben, machen sich in der Regel nicht gerne die Mühe, neue Projekte zu überlegen und auszuführen. Die besten öffentlichen Maßnahmen werden daher selten nach vorheriger Weisheit getroffen, sondern durch die Gelegenheit erzwungen.
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Aber hin und wieder überkam ihn eine Reaktion, und dann lag er tagelang auf dem Sofa im Wohnzimmer und sagte von morgens bis abends kaum ein Wort und bewegte keinen Muskel. Bei diesen Gelegenheiten bemerkte ich einen so träumerischen, leeren Ausdruck in seinen Augen, dass ich hätte vermuten können, dass er von irgendeinem Rauschmittel abhängig ist, wenn nicht die Mäßigung und Sauberkeit seines ganzen Lebens einen solchen Gedanken verbieten würde.
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Die 11. Gefälligkeit für den, dem du 10 erwiesen, ist die Gelegenheit, dir eine zu vergelten.
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Wahrheit sagen ist dasselbe, wie schön schreiben. Dies wird nur durch Übung erreicht, – es ist dies weniger Sache des Willens, als der Gewohnheit, und ich meine nicht, daß es unnütz wäre, jede Gelegenheit zur Kundgabe und Ausbildung dieser Gewohnheit zu ergreifen.
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Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist; nur deshalb. Es ist alles, alles, wer es lernt, wird sofort glücklich, im selben Moment... „Und wann hast du herausgefunden, dass du so glücklich bist?“ „Letzte Woche, am Dienstag, nein, Mittwoch, weil es da schon Mittwoch war, in der Nacht.“ „Und was war der Anlass?“ „Ich weiß es nicht mehr, nur so; ich ging im Zimmer auf und ab...das ist egal. Ich hielt meine Uhr an, es war zwei Uhr siebenunddreißig.“ „Als Zeichen dafür, dass die Zeit stehen bleiben sollte?“ Kirillov antwortete nicht. „Sie sind nicht gut“, begann er plötzlich wieder, „weil sie nicht wissen, dass sie gut sind. Wenn sie es herausfinden, werden sie das Mädchen nicht verletzen. Sie müssen herausfinden, dass sie gut sind, dann werden sie alle auf einmal gut, alle, für einen Mann. „Nun, du hast es herausgefunden, also musst du gut sein?“ „Ich bin gut.“ „Damit bin ich übrigens einverstanden“, murmelte Stavrogin stirnrunzelnd. „Derjenige, der lehrt, dass alle gut sind, wird die Welt beenden.“ „Der, der das lehrte, wurde gekreuzigt.“ „Er wird kommen, und sein Name ist der Mensch-Gott.“ „Der Gottmensch?“ „Der Mensch-Gott - das ist der ganze Unterschied.“ „Kannst du es sein, der die Ikonenlampe anzündet?“ „Ja, ich habe sie angezündet.“ „Du bist gläubig geworden?“ „Die alte Frau mag die Ikonenlampe...sie ist heute beschäftigt“, murmelte Kirillov. „Aber beten tust du noch nicht?“ „Ich bete zu allem. Siehst du, da krabbelt eine Spinne an der Wand, ich schaue hin und bin ihr dankbar, dass sie krabbelt.“ Seine Augen leuchteten wieder auf. Er schaute Stavrogin direkt an, sein Blick war fest und unbeirrt. Stavrogin beobachtete ihn stirnrunzelnd und zähneknirschend, aber es lag kein Spott in seinen Augen. „Ich wette, wenn ich das nächste Mal komme, glaubst du schon an Gott“, sagte er, stand auf und griff nach seinem Hut. „Warum?“ Kirillov stand ebenfalls auf. „Wenn du herausfinden würdest, dass du an Gott glaubst, würdest du glauben; aber da du noch nicht weißt, dass du an Gott glaubst, glaubst du nicht“, grinste Nikolai Wsewolodowitsch.
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