Satan, der Anführer oder Diktator der Teufel, ist das Gegenteil, nicht von Gott, sondern von Michael.
Gegenteil Zitate
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Keine falschere Behauptung als die, jeder Mensch müsse im Leben wenigstens einmal lieben. Im Gegenteil, die wahre, die furchtbare Liebe gehört zu den größten Seltenheiten, und ihre Helden sind an den Fingern herzuzählen wie überhaupt alle Helden.
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Keine philosophische Schule hat jemals die Frage gelöst, ob das Sein das Bewusstsein bestimmt oder ob es umgekehrt ist. Vielleicht ist es eine falsche Antithese.
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Gerade das Gegenteil tun heißt auch nachahmen, es heißt nämlich das Gegenteil nachahmen.
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Die Menschheit läßt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt. Sie würde an Unsterblichkeit glauben, und wenn sie das Gegenteil wüßte.
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Das Glück ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst. Wir erfreuen uns nicht am Glück, weil wir uns von unseren Begierden zurückhalten, sondern im Gegenteil, weil wir uns daran erfreuen, sind wir in der Lage, sie zu zügeln.
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Gefragt ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wille, es herauszufinden, was das genaue Gegenteil ist.
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Die Ehe wird nicht glücklich durch Liebe – oft das Gegenteil – sondern durch Vernunft.
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Wenn ich mit intellektuellen Freunden spreche, festigt sich in mir die Überzeugung, vollkommenes Glück sei ein unerreichbarer Wunschtraum. Spreche ich dagegen mit meinem Gärtner, bin ich vom Gegenteil überzeugt.
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Diese Seele, oder das Leben in uns, stimmt keineswegs mit dem Leben außerhalb von uns überein. Wenn man den Mut hat, sie zu fragen, was sie denkt, sagt sie immer genau das Gegenteil von dem, was andere Leute sagen.
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Was mich betrifft, so kann ich nicht beschuldigt werden, ein Auge auf die Frau des Dareios geworfen zu haben oder werfen zu wollen; im Gegenteil, ich habe mich sogar geweigert, denen zuzuhören, die zu mir von ihrer Schönheit sprachen.
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Die Welt ist nicht ein Accidens der Gottheit, weil in ihr Widerstreit, Mängel, Veränderlichkeit, alles Gegenteile der Bestimmungen einer Gottheit, angetroffen werden.
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Mitleid widerspricht nicht dem Egoismus. Im Gegenteil: Wir sind froh über die Gelegenheit, unsere Freundschaft beweisen und in den Ruf des Empfindsamen gelangen zu können, ohne dass wir dafür etwas geben müssen.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Verdienste reizen zu nichts als zur Haussuchung nach Sünden, und man erfüllt gerade das Gegenteil des preußischen Gesetzes, das bloß Unteroffiziere, welche Verdienstmedaillen haben, von der Fuchtel freispricht.
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Das ist meine Weltanschauung, wer aber die gegenteilige hat, kann weise sein, sagt der Weise. Das ist meine Weltanschauung, und wer eine andere hat, ist ein Tor, sagt der Tor.
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Grade das Gegenteil tun ist auch eine Nachahmung, und die Definitionen der Nachahmung müßten von Rechts wegen beides unter sich begreifen.
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Der Mensch dachte sich sein eignes Gegenteil; da hatte er seinen Gott.
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Ein seltsames Ding, unsere Strafe! Sie reinigt nicht den Verbrecher, sie ist kein Abbüßen: im Gegenteil, sie beschmutzt mehr als das Verbrechen selber.
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Jeder, der seinen Geist zeigen will, lässt merken, dass er auch reichlich vom Gegenteil hat
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Ich habe mein Leben erfunden, indem ich davon ausging, dass alles, was ich nicht mag, ein Gegenteil hat, das mir gefällt.
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Es ist besser für dich, weise zu sein und nicht so zu scheinen, als weise zu scheinen und nicht so zu sein: Doch die meisten Menschen wollen das Gegenteil und bemühen sich darum.
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In meiner Jugend bin ich viel gereist und habe in verschiedenen Ländern beobachtet, dass die Armen umso weniger für sich selbst sorgten, je mehr öffentliche Mittel sie bekamen, und dadurch natürlich ärmer wurden. Und im Gegenteil, je weniger für sie getan wurde, desto mehr taten sie für sich selbst und wurden reicher.
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Ein kindlicher Mensch ist kein Mensch, dessen Entwicklung gestoppt wurde; im Gegenteil, er ist ein Mensch, der sich selbst eine Chance gegeben hat, sich weiterzuentwickeln, lange nachdem die meisten Erwachsenen sich in den Kokon der Gewohnheiten und Konventionen des mittleren Alters eingemummt haben.
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Das Glück ist eine leichte Dirne und weilt nicht gern am selben Ort; sie streicht das Haar dir von der Stirne und küsst dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegenteile dich liebefest ans Herz gedrückt; sie sagt, sie habe keine Eile, setzt sich zu dir ans Bett und strickt.
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Wir alle, ohne Unterschied, leben in einer Art Gefangenschaft, und angebunden sind auch die, die uns angebunden haben, du müsstest denn die Kette an der Linken für leichter halten. Den einen fesseln Ehrenstellen, den anderen Reichtum; einige leiden unter ihrer vornehmen Geburt, andere unter dem Gegenteil; manche müssen sich fremde Herrschsucht gefallen lassen, manche hinwiederum sind Opfer der eigenen.
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Ich habe eine merkwürdige Entdeckung gemacht. Jedes Mal, wenn ich mit einem Gelehrten spreche, bin ich mir ziemlich sicher, dass Glück nicht mehr möglich ist. Doch wenn ich mit meinem Gärtner spreche, bin ich vom Gegenteil überzeugt.
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Für mich ist das Gegenteil von Knappheit nicht Überfluss. Es ist genug. Ich bin genug. Meine Kinder sind genug.
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Und wenn eine solche Bösartigkeit eine Zeit lang verborgen bleibt, so entspringt sie einem unbekannten Grund, der nicht erkannt werden würde, weil die Erfahrung des Gegenteils nicht gesehen wurde, aber die Zeit, von der man sagt, dass sie der Vater jeder Wahrheit ist, wird sie entdecken lassen.
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Endlich kommt noch hinzu, daß der Gott, welcher Nachsicht und Vergebung jeder Schuld, bis zur Feindesliebe, vorschreibt, keine übt, sondern vielmehr in das Gegenteil verfällt; da eine Strafe, welche am Ende der Dinge eintritt, wann alles vorüber und auf immer zu Ende, weder Besserung, noch Abschreckung bezwecken kann, also bloße Rache ist. Sogar aber erscheint, so betrachtet, in der Tat das ganze Geschlecht als zur ewigen Qual und Verdammnis geradezu bestimmt und ausdrücklich geschaffen, — bis auf jene wenigen Ausnahmen, welche, durch die Gnadenwahl, man weiß nicht warum, gerettet werden. Diese aber beiseite gesetzt, kommt es heraus, als hätte der liebe Gott die Welt geschaffen, damit der Teufel sie holen solle; wonach er denn viel besser getan haben würde, es zu unterlassen.
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