Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muss man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden lieb haben! Sonst bleibt man leider "a g’sunde Natur"!
Die besten Zitate zum Thema Frieden
Frieden ist das höchste Ziel für viele Gemeinschaften und Nationen. Diese Kategorie bietet Zitate über Frieden, Friedfertigkeit und die Bedeutung von Harmonie im Zusammenleben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Wichtigkeit von Frieden und wie wir ihn in unser Leben integrieren können.
Hier findest du insgesamt 240 Zitate rund um das Thema Frieden:
Nur durch allmähliche Reform nach festen Grundsätzen kann man in kontinuierlicher Annäherung zum höchsten persönlichen Gut, zum ewigen Frieden gelangen. Dieser ist eine Aufgabe, die nach und nach aufgelöst, ihrem Ziele, weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden, beständig näher kommt.
Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können.
Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Es gibt keinen Weg zum Frieden. - Der Friede ist der Weg.
Jeder muss seinen Frieden von innen heraus finden. Und der Friede muss, um wirklich zu sein, unabhängig von den äußeren Umständen sein.
Wenn wir in dieser Welt echten Frieden lehren und einen echten Krieg gegen den Krieg führen wollen, müssen wir bei den Kindern beginnen.
Es reicht nicht aus zu sagen, dass wir keinen Krieg führen dürfen. Es ist notwendig, den Frieden zu lieben und für ihn zu opfern.
Wir müssen uns nicht nur auf die negative Vertreibung des Krieges konzentrieren, sondern auf die postive Bejahung des Friedens.
Die Vergangenheit ist insofern prophetisch, als sie lautstark verkündet, dass Kriege schlechte Meißel sind, um ein friedliches Morgen zu gestalten.
Die Schönheit der aufrichtigen Bruderschaft und des Friedens ist kostbarer als Diamanten oder Silber oder Gold.
Gewalt als Mittel zur Herstellung von Rassengerechtigkeit ist sowohl unpraktisch als auch unmoralisch. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Gewalt oft nur zu kurzfristigen Ergebnissen führt. Nationen haben ihre Unabhängigkeit oft im Kampf errungen. Aber trotz vorübergehender Siege bringt Gewalt niemals dauerhaften Frieden.
Ein wahrhaftiger Frieden ist nicht durch das Fehlen von Spannungen, sondern durch die Vorherrschaft der Gerechtigkeit ausgezeichnet.
Kriege sind schlechte Meißel, um ein friedliches Morgen zu gestalten.
Der Frieden ist nicht nur ein fernes Ziel, das wir anstreben, sondern ein Mittel, mit dem wir dieses Ziel erreichen.
Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
Gewalt bringt niemals andauernden Frieden. Sie löst keinen sozialen Konflikt: Sie schafft nur neue und kompliziertere.
Die Hoffnung auf eine sichere und lebenswerte Welt liegt bei disziplinierten Nonkonformisten, die sich für Gerechtigkeit, Frieden und Brüderlichkeit einsetzen.
Im Frieden kommst du nicht vorwärts, im Krieg verblutest du.
Wir wollen der Welt den Frieden erklären.
Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg.
Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
Die Menschen schlafen nachts nur deshalb friedlich in ihren Betten, weil raue Männer bereit sind, in ihrem Namen Gewalt auszuüben.
Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass wir den Frieden nur sichern können, wenn wir uns auf den Krieg vorbereiten.
Diejenigen, die friedliche Revolution unmöglich machen, machen gewaltsame Revolution unausweichlich.
Diejenigen, die eine friedliche Revolution unmöglich machen, werden eine gewaltsame Revolution unvermeidlich machen.
Von hier aus soll an Freund und Feind gleichermaßen verkündet werden, dass die Fackel an eine neue Generation von Amerikanern weitergereicht wurde - geboren in diesem Jahrhundert, geprägt vom Krieg, diszipliniert durch einen harten und bitteren Frieden.
Frieden ist ein täglicher, ein wöchentlicher, ein monatlicher Prozess, bei dem sich die Meinungen allmählich ändern, alte Barrieren langsam ausgehöhlt werden und in aller Stille neue Strukturen entstehen.
Die Welt weiß, dass Amerika niemals einen Krieg beginnen wird. Diese Generation von Amerikanern hat genug von Krieg und Hass... wir wollen eine Welt des Friedens aufbauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind.