Frieden Zitate

Wenn uns die Geschichte der letzten fünfzig Jahre etwas lehrt, dann, dass der Frieden nicht auf die Abrüstung folgt, sondern die Abrüstung auf den Frieden.

Frieden ist nicht nur besser als Krieg, sondern auch unendlich viel mühsamer.

Es ist ein seltsames Gefühl: die Art von Schmerz, die gnädigerweise über unser Gefühlsvermögen hinausgeht. Wenn dein Herz gebrochen ist, sind deine Boote verbrannt: nichts ist mehr wichtig. Es ist das Ende des Glücks und der Anfang des Friedens.

Um dem Recht den Sieg zu geben, sind keine blutigen Kugeln, sondern nur friedliche Abstimmungen nötig.

Stimmzettel sind die rechtmäßigen und friedlichen Nachfolger der Kugeln.

Meide die Popularität, wenn du Frieden haben willst.

Wenn das Volk von Utah friedlich eine Staatsverfassung formt, die Polygamie toleriert, wird die Demokratie sie dann in die Union aufnehmen?

Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben. (Quelle: Über den Frieden)

Ich bin nicht nur ein Pazifist, sondern ein militanter Pazifist. Ich bin bereit, für den Frieden zu kämpfen. Nichts wird den Krieg beenden, wenn die Menschen sich nicht selbst weigern, in den Krieg zu ziehen.

Frieden kann nicht mit Gewalt erhalten werden; er kann nur durch Verständnis erreicht werden.

Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.

Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.

Es gibt viele Menschen, die meinen, dass es sinnlos und vergeblich ist, weiterhin über Frieden und Gewaltlosigkeit gegenüber einer Regierung zu reden, deren einzige Antwort brutale Angriffe auf ein unbewaffnetes und wehrloses Volk sind.

Das Gebet nützt der ganzen Welt, denn der Frieden beginnt zu Hause und in unseren eigenen Herzen. Wie können wir Frieden in die Welt bringen, wenn wir keinen Frieden in uns haben?

Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.

Wenn Du Frieden schließen willst mit Deinem Feind, dann arbeite mit ihm. Dann wird er Dein Partner.

Schenke einem Kind Liebe, Lachen und Frieden, nicht AIDS.

Mutige Menschen haben keine Angst davor, um des Friedens willen zu vergeben.

Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.

Wenn man mit seinem Feind Frieden schließen will, muss man mit ihm zusammenarbeiten. Dann wird er zu deinem Partner.

Die Menschen reagieren darauf, wie man auf sie zugeht. Wenn man ihnen mit Gewalt begegnet, werden sie so reagieren. Wenn man aber sagt: 'Wir wollen Frieden, wir wollen Stabilität', dann können wir vieles tun, was zum Fortschritt unserer Gesellschaft beiträgt.

Eine Intervention ist nur dann sinnvoll, wenn die betroffenen Menschen anscheinend an Frieden interessiert sind.

Unter friedlichen Umständen fällt der kriegerische Mensch über sich selber her.

Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist auch Schönheit im Charakter. Wenn der Charakter schön ist, herrscht im Haus Harmonie. Wenn zu Hause Harmonie herrscht, herrscht auch in der Nation Ordnung. Wenn in der Nation Ordnung herrscht, gibt es Frieden in der Welt.

Ein wirtschaftlich friedliches und wohlhabendes Sri Lanka ist der Traum der Jugend der Nation. Meine Botschaft an die Jugend lautet, gemeinsam für ein integrativ entwickeltes Sri Lanka zu arbeiten.

Wo Rechtschaffenheit im Herzen ist, da ist Harmonie im Haus; wo Harmonie im Haus ist, da ist Ordnung in der Nation; wo Ordnung in der Nation ist, da ist Frieden in der Welt.

In einer Demokratie sind das Wohlergehen, die Individualität und das Glück eines jeden Bürgers wichtig für den allgemeinen Wohlstand, den Frieden und das Glück der Nation.

Wir sollten uns daran erinnern, dass Frieden oder Krieg nicht immer unserer Wahl überlassen bleibt; dass wir, wie mäßig oder wenig ehrgeizig wir auch sein mögen, nicht auf die Mäßigung anderer zählen oder hoffen können, den Ehrgeiz anderer auszulöschen.

Wenn jeder Frieden statt eines weiteren Fernsehers fordern würde, dann gäbe es Frieden.

Alles, was wir sagen wollen, ist: Gebt dem Frieden eine Chance.