Was ist böse? Töten ist böse, lügen ist böse, verleumden ist böse, beschimpfen ist böse, tratschen ist böse, Neid ist böse, hassen ist böse, an einer falschen Lehre festhalten ist böse; all diese Dinge sind böse. Und was ist die Wurzel des Bösen? Begierde ist die Wurzel des Übels, Illusion ist die Wurzel des Übels.
Bildung, Ausbildung Zitate
- Seite 5 / 10 -
Wer mich sieht, sieht die Lehre, und wer die Lehre sieht, sieht mich.
Nichts Böses zu tun, etwas Geschicktes zu tun, den eigenen Geist zu reinigen: Das ist die Lehre der Erwachten.
Die Lehre ist einfach. Tu, was richtig ist. Sei rein.
Ich glaube nicht, dass es heute in diesem Land oder in der Welt ein Problem gibt, das nicht gelöst werden könnte, wenn man es mit der Lehre der Bergpredigt angeht.
Von den Büchern hängt die kollektive Bildung der Rasse ab; sie sind das einzige Instrument, um Gedanken zu erfassen, zu bewahren und weiterzugeben.
Das höchste Ergebnis von Bildung ist Toleranz.
Das Ziel der Erziehung ist die Bildung des Charakters.
Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.
Keine Spur von Sklaverei sollte sich mit dem Studium des frei geborenen Menschen vermischen. Kein Studium, das unter Zwang betrieben wird, bleibt im Gedächtnis verwurzelt.
Der wichtigste Teil der Erziehung ist eine gute Ausbildung in der Kindertagesstätte.
Denn gute Erziehung und Bildung schaffen eine gute Konstitution.
Wenn ein Mensch seine Bildung vernachlässigt, bleibt er bis zum Ende seines Lebens lahm.
Wer sich ausschließlich körperlich bildet, wird allzu roh. Wer sich auf musische Bildung beschränkt, wird weichlicher, als ihm gut ist.
Das Weichste in dieser Welt überwindet das Härteste; das Nichts kann dort sein, wo kein Raum ist. Daran erkennen wir den Wert des Nichtstuns. Lehren ohne Worte, beim Tun im Nichtstun verweilen: das verstehen nur wenige.
35 Jahre meines Lebens war ich ein Nihilist, ein Mann, der an nichts glaubte. Doch vor fünf Jahren kam der Glauben zu mir. Ich fing an, die Lehren Jesu zu glauben und dadurch erfuhr mein gesamtes Leben plötzliche Veränderung. Leben und Tod verloren ihren Schrecken. Statt Hoffnungslosigkeit durfte ich von der Freude und dem Glück kosten, die einem selbst der Tod nicht nehmen kann.
Bildung beschränkt sich nicht auf Bücher, und die besten Menschen haben oft keinen Schulabschluss, sondern machen die Erfahrung zu ihrem Meister und das Leben zu ihrem Buch. [Manche kümmern sich nur um die geistige Kultur und laufen Gefahr, zu viel zu lernen, in dem Wahn, dass man um jeden Preis lernen muss, und vergessen dabei, dass Gesundheit und wahre Weisheit besser sind.
Die Logik ist keine Lehre, sondern ein Spiegelbild der Welt.
Ist es möglich, daß man von den Mädchen nichts weiß, die doch leben? Ist es möglich, daß man »die Frauen« sagt, »die Kinder«, »die Knaben« und nicht ahnt (bei aller Bildung nicht ahnt), daß diese Worte längst keine Mehrzahl mehr haben, sondern nur unzählige Einzahlen?
Im Leben gibt es keinen Unterricht für Anfänger; man wird immer gleich aufgefordert, sich mit dem Schwierigsten zu beschäftigen.
Kosmetik ist die Lehre vom Kosmos des Weibes.
Eine umfassende Bildung ist eine gut dotierte Apotheke; aber es besteht keine Sicherheit, daß nicht für Schnupfen Zyankali gereicht wird.
Nahrung ist eindrucksfähiger als Bildung, ein Magen bildsamer als ein Kopf.
Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.
Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, daß er auch bei Kräften sei.
Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
Der Wert der Bildung offenbart sich am deutlichsten, wenn die Gebildeten zu einem Problem, das außerhalb ihrer Bildungsdomäne liegt, das Wort ergreifen.
In der deutschen Bildung nimmt den ersten Platz die Bescheidwissenschaft ein.
Die sozialistische Lehre – das Brot der Armen.
Wahrlich eine verderbliche Lehre: es sei die Bestimmung des Weibes, Gattin oder Mutter zu werden. Damit wird das Weib als Mensch, als Individuum völlig ausgeschaltet, als hätte es an sich überhaupt keinen Wert, keinen Sinn, keine Entwickelungsmöglichkeiten, habe überhaupt nur in Beziehung auf Gatten und Kind Existenzberechtigung.