Die Wolken am Himmel malen Bilder und Geschichten, die unsere Fantasie beflügeln und uns zum Träumen bringen.
Die besten Zitate zum Thema Bild
Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Diese Kategorie bietet Zitate über Abbildungen, Fotos und Darstellungen, die uns helfen, die Welt visuell zu verstehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Bilder und ihre Rolle in Kunst, Medien und unserem täglichen Leben.
Hier findest du insgesamt 206 Zitate rund um das Thema Bild:
Ich schreibe Drehbücher, die als Skelette dienen und auf das Fleisch und die Sehnen von Bildern warten.
Der Mensch, ein Augenwesen, braucht das Bild.
Nein, ich liebte nicht, wenn Liebe darin besteht, nicht zu tadeln, was am geliebten Wesen ungerecht ist, wenn Liebe darin besteht, nicht zu fordern, daß das geliebte Wesen dem schönen Bild entspreche, das wir von ihm hegen.
Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
Die Seele denkt nie ohne ein geistiges Bild.
Die Aufgabe des Menschengeistes besteht nicht darin, die Wahrheit zu suchen, sondern ein möglichst treffliches Bild der Wahrheit zu bekommen.
Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.
Die Harmonie, die sich unter den Wahrheiten befindet, ist wie die Übereinstimmung in einem Gemälde.
Die wahre Popularität erfordert viele praktische Welt- und Menschenkenntnis, Kenntnis von den Begriffen, dem Geschmack und den Neigungen der Menschen, worauf bei der Darstellung und selbst der Wahl schicklicher, der Popularität angemessener Ausdrücke beständige Rücksicht zu nehmen ist.
Willst du dir ein Bild von der Zukunft machen, dann stelle dir einen Stiefel vor, der auf ein menschliches Gesicht tritt - für immer.
Ein Werk vollenden?Ein Bild zu vollenden? Was für ein Unsinn! Es zu vollenden bedeutet, mit ihm fertig zu werden, es zu töten, es von seiner Seele zu befreien, ihm den letzten Schlag zu versetzen, den Gnadenstoß für den Maler wie für das Bild.
Ich wehre mich dagegen, daß es drei oder vier tausend Möglichkeiten geben soll, mein Bild zu interpretieren. Ich möchte, daß es nur eine einzige gibt. Und in dieser einzigen muss es bis zu einem gewissen Grad möglich sein, die Natur zu erkennen, die schließlich nichts anderes ist als eine Art Kampf zwischen meinem inneren Sein und der äußeren Welt.
Mich interessiert nur, was die Dinge auf meinen Bildern sind, nicht, was sie bedeuten. Wenn man aus bestimmten Dingen auf meinen Gemälden eine bestimmte Bedeutung herausliest, so kann dies völlig zutreffend sein, es ist aber nicht meine Absicht gewesen, diese Bedeutung mitzuteilen.
Was ist eigentlich ein Gesicht?Sein eigenes Foto? Sein Make-up? Oder ist es ein Gesicht, wie es von diesem oder jenem Maler gemalt wurde? Das, was vorne ist?Innen?Dahinter?Und der Rest? Sieht sich nicht jeder auf seine eigene Art und Weise an? Verformungen gibt es einfach nicht.
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Gemälde zum selben Thema malen.
Ich male ein Gemälde um seiner selbst willen, ich male die Dinge um ihrer selbst willen. Die Bedeutung steckt in meinem Unterbewusstsein. Es gibt keine bewusst propagandistische Absicht in meiner Malerei, außer im Guernica-Bild.
Die Wahrheit kann nicht existieren. Wenn ich in meinen Bildern nach der Wahrheit suche, kann ich hundert Bilder mit dieser Wahrheit schaffen. Nun, welche ist die wahre? Jene, die mir als Vorbild dient, oder jene, die ich male?
Ein Bild muss langsam verwandelt werden, und manchmal kann ich einfach nicht den Punkt erreichen, an dem ich ihm das Letzte an Gedanken, das es nötig hat, mitgeben kann.
Die Welt von heute macht keinen Sinn, warum sollte ich also Bilder malen, die Sinn machen?
Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns her, ohne es durchaus verstehen zu wollen? Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es verstehen.
Man malt ein ganzes Gemälde für einen Pfirsich und die Leute denken genau das Gegenteil - dieser eine Pfirsich ist nur ein Detail.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Bilde, Künstler! Rede nicht!/ Nur ein Hauch sei dein Gedicht.
Das Werk eines jeden Menschen, sei es Literatur, Musik, Bilder, Architektur oder sonst etwas, ist immer ein Porträt seiner selbst.
Der einzige Dienst, den ein Freund wirklich leisten kann, ist, dir Mut zu machen, indem er dir einen Spiegel vorhält, in dem du ein edles Bild von dir selbst sehen kannst.
Es ist leichter, einen toten Mann zu ersetzen als ein gutes Bild.
Welches Gemälde in der Nationalgalerie würde ich retten, wenn es brennen würde? Dasjenige, das der Tür am nächsten liegt, natürlich.
Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.