Zum Thema Egoismus: Wir lieben nur die Bilder von allem, als etwas in uns selbst, nie das andere selbst.
Bild Zitate
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Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.
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Ein Bild muss langsam verwandelt werden, und manchmal kann ich einfach nicht den Punkt erreichen, an dem ich ihm das Letzte an Gedanken, das es nötig hat, mitgeben kann.
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Vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben, eh es in die Schule geht, damit das Bild der Kindheit ihm die Rückkehr zeige aus der Schule zu vollendeter Natur.
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Ständiger Erfolg zeigt uns nur eine Seite der Welt; Widrigkeiten bringen die Kehrseite des Bildes zum Vorschein.
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Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und im Brief ist Künstlern nötig. Sonst haben wir keinen [Gedanken] für uns selbst; sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.
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Beredsamkeit ist ein Gemälde der Gedanken.
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Ich arbeite Tage und Nächte. So bleibt mir viel freie Zeit. Um ein Bild im Zimmer zu fragen, wie ihm die Arbeit gefällt, um die Uhr zu fragen, ob sie müde ist, und die Nacht, wie sie geschlafen hat.
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Was ist ein Kind, Monsieur, anderes als das Bild zweier Wesen, die Frucht zweier Gefühle, die sich spontan vermischen?
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Die besten Gedankensplitter sind die, die jedem wie Rahmen zu den Bildern seiner eigenen Erfahrung vorkommen.
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Schickt das Kind und den kindischen Mann zusammen hinaus, und errötet über den Stolz, der unseren eigenen alten glücklichen Zustand verleumdet und einem hässlichen und verzerrten Bild seinen Titel gibt.
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Man versäumt sein Leben, malt man sich diese Welt nicht als erträgliches Bild, indem man dabei bis zur Unkenntlichkeit schmeichelt.
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Die Welt ist ein Universaltropus des Geistes, ein symbolisches Bild desselben.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
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Der Mann macht sich das Bild des Weibes, und das Weib bildet sich nach diesem Bilde.
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Ein Gemälde hat in erster Linie keine spirituellere Botschaft als ein exquisites venezianisches Glasfragment. Die Kanäle, durch die alle edlen und phantasievollen Werke der Malerei die Seele berühren sollten, sind nicht die der Lebenswahrheiten.
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Ich habe ein Bild von mir gesehen, als ich aus dem Krankenhaus kam. Ich habe mich nicht wiedererkannt.
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Die Harmonie, die sich unter den Wahrheiten befindet, ist wie die Übereinstimmung in einem Gemälde.
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Träume sind die Leitworte der Seele. Warum sollte ich fortan meine Träume nicht lieben und ihre rätselhaften Bilder nicht zum Gegenstand meiner täglichen Betrachtung machen?
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Der Surrealismus hatte eine große Wirkung auf mich, denn da wurde mir klar, dass die Bilder in meinem Kopf kein Wahnsinn sind. Surrealismus ist für mich Realität.
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Ich denke oft, dass wir das Geschäft mit der Fotografie nicht ernst genug nehmen. Ein Foto herauszugeben ist wie eine Ehe: Man kann das Unglück nur mit unendlichem Weh rückgängig machen...
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Ich bin für mechanische Kunst. Als ich mit dem Siebdruck begann, wollte ich das vorgefasste Bild durch die kommerziellen Techniken der Mehrfachreproduktion besser ausnutzen.
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Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens - ein Abbild des Todes.
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Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
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Ich schreibe Drehbücher, die als Skelette dienen und auf das Fleisch und die Sehnen von Bildern warten.
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Vor jedem steht ein Bild deß, was er werden soll; Solang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
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Auch in der Galerie des Lebens haben die unbedeutendsten „Bilder“ oft die kostbarsten Rahmen.
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Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.
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Es steht etwas über unseren schaffensfreudigen Gedanken, das feiner und schärfer ist als sie. Es sieht ihrem Entstehen zu, es überwacht, ordnet und zügelt sie, es mildert ihnen oft die Farben, wenn sie Bilder weben, und hält sie am knappsten, wenn sie Schlüsse ziehen. Seine Ausbildung hängt von der unserer edelsten Fähigkeiten ab. Es ist nicht selbst schöpferisch, aber wo es fehlt, kann nichts Dauerndes entstehen; es ist eine moralische Kraft, ohne die unsere geistige nur Schemen hervorbringt; es ist das Talent zum Talent, sein Halt, sein Auge, sein Richter, es ist – das künstlerische Gewissen.
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Schade um die Angelegenheiten der Menschen! Wenn sie glücklich sind, könnte man sie mit einem Schatten vergleichen; und wenn sie unglücklich sind, wischt ein nasser Schwamm mit einem Spritzer das Bild weg.
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