Bild Zitate

Ein Mythos ist ein Bild, mit dessen Hilfe wir versuchen, der Welt einen Sinn zu geben.

Der ist erst ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann.

Das kollektive Unbewusste besteht aus der Summe der Instinkte und ihrer Entsprechungen, den Archetypen. So wie jeder Mensch Instinkte besitzt, so besitzt er auch einen Vorrat an archetypischen Bildern.

Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh’ Feinde sie entdecken.

Man kann sich etwas wie die Xbox 360 immer als eine Super-Set-Top-Box vorstellen, die alles kann, was eine Set-Top-Box tut, aber auch die Grafik für die Spiele hat.

Meine Vorstellung von einem guten Bild ist eines, das scharf ist und eine berühmte Person zeigt.

Die Aufgabe des Menschengeistes besteht nicht darin, die Wahrheit zu suchen, sondern ein möglichst treffliches Bild der Wahrheit zu bekommen.

Ich glaube, das erste Foto, das ich gemacht habe, war ein Ballspieler. Es war eine Art, Action oder so etwas zu zeigen.

Der menschliche Körper ist das beste Bild für die menschliche Seele.

Zum Thema Egoismus: Wir lieben nur die Bilder von allem, als etwas in uns selbst, nie das andere selbst.

Oh Schönheit, bring es doch der Schwester Weisheit bei, dass ohne dich kein Bild, sie ohn´ Erscheinung sei!

Der Mann macht sich das Bild des Weibes, und das Weib bildet sich nach diesem Bilde.

Auch in der Galerie des Lebens haben die unbedeutendsten „Bilder“ oft die kostbarsten Rahmen.

Insgeheim freue ich mich immer am meisten, wenn eine Sendung einfach richtig, richtig gut aussieht und wenn meine Kameraleute mit den Bildern, die sie bekommen haben, richtig zufrieden sind.

Ein Gemälde hat in erster Linie keine spirituellere Botschaft als ein exquisites venezianisches Glasfragment. Die Kanäle, durch die alle edlen und phantasievollen Werke der Malerei die Seele berühren sollten, sind nicht die der Lebenswahrheiten.

Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.

Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.

Der Mensch, ein Augenwesen, braucht das Bild.

Man muß nicht seine Vorzüge auskramen, um den andern zu gewinnen, sondern ihn gewinnen, um jene auszukramen. Die Höflichkeit etc., womit ich jemand aufnehme, ist die Grundierung, worauf er mein Bild aufträgt.

Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.

Ich schreibe Drehbücher, die als Skelette dienen und auf das Fleisch und die Sehnen von Bildern warten.

Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte.

Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.

Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit.

Liebe einen Menschen, selbst in seiner Sünde, denn diese Liebe ist ein Abbild der göttlichen Liebe und der Gipfel der Liebe auf Erden.

Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der unbegabten und er Faulen.

Ich arbeite Tage und Nächte. So bleibt mir viel freie Zeit. Um ein Bild im Zimmer zu fragen, wie ihm die Arbeit gefällt, um die Uhr zu fragen, ob sie müde ist, und die Nacht, wie sie geschlafen hat.

Ich bin für mechanische Kunst. Als ich mit dem Siebdruck begann, wollte ich das vorgefasste Bild durch die kommerziellen Techniken der Mehrfachreproduktion besser ausnutzen.

Vor jedem steht ein Bild deß, was er werden soll; Solang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.