Hier in England ist jeder ein Popstar, während man in Amerika an den Begriff Künstler glaubt.
Begriff Zitate
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Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
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Ich wünschte immer, es gäbe einen nützlichen Begriff für diejenigen unter uns, die der Meinung sind, dass die amerikanische Macht genutzt werden sollte, um psychopathische Diktatoren zu beseitigen.
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Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Die Begriffe der Menschen von den Dingen sind meistens nur ihre Urteile über die Dinge.
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Die politische Freiheit besteht darin, daß jeder seine Wohlfahrt nach seinen Begriffen suchen kann und auch nicht einmal als Mittel zum Zweck seiner eigenen Glückseligkeit von anderen ihren Begriffen gebraucht werden kann, sondern bloß nach der seinigen.
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Trash-Talk? Herablassende Worte? Das ist ein amerikanischer Begriff, der mich zum Lachen bringt. Ich sage einfach die Wahrheit. Ich bin ein irischer Mann.
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Die Idee geht vor dem Begriffe vorher, muß aber auf Begriffe gebracht werden.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Es sind sehr wenige Dinge von denen wir uns durch alle 5 Sinne Begriffe erwerben können.
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Begriffe sind freilich das Material der Philosophie, aber nur so, wie der Marmor das Material des Bildhauers ist: sie soll nicht aus ihnen, sondern in sie arbeiten, d. h. ihre Resultate in ihnen niederlegen, nicht aber von ihnen, als dem Gegebenen ausgehen.
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Das ganze Wesen der Welt abstrakt, allgemein und deutlich in Begriffen zu wiederholen, und es so als reflektiertes Abbild in bleibenden und stets bereit liegenden Begriffen der Vernunft niederzulegen: dieses und nichts anderes ist Philosophie.
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Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Quelle: Kritik der ...
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Ob man sich ein Idol macht aus Holz, Stein, Metall, oder es zusammensetzt aus abstrakten Begriffen, ist einerlei: es bleibt Idololatrie, sobald man ein persönliches Wesen vor sich hat, dem man opfert, das man anruft, dem man dankt.
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Gäb es keinen Schlaf und Ohnmacht, wir hätten keinen Begriff vom Tod.
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Der bloße Begriff ist für die echte Tugend so unfruchtbar, wie für die echte Kunst.
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Masse, Alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein.
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Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
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So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.
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Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
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Ich war Professor und Politiker, und als Professor denkt man in Begriffen wie Wahrheit oder Absolutheit.
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Denn nicht den Menschen als solchen macht der Arzt gesund, außer insofern als seine Patienten unter diesen Begriff fallen, sondern den Kallias oder den Sokrates oder wie sie sonst heißen mögen, denen ihrem Wesen nach die Bezeichnung Mensch zukommt.
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Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.
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Aller Irrtum besteht darin, dass wir unsere Art, Begriffe zu bestimmen oder abzuleiten oder einzuteilen, für Bedingungen der Sachen an sich halten.
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Mit keinem Köder fischt Mephisto so glücklich, als mit allem, was im Engeren und Weiteren unter den Begriff des Schlagworts fällt.
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Viele Eltern und Lehrer ärgern sich bis zur Besinnungslosigkeit darüber, wie sich das unkrautartige Wuchern von "wie" im Sprachgebrauch der Jugendlichen verbreitet hat. Und es ist wahr, dass der Begriff in einigen Fällen gleichzeitig zu einer Krücke und einem Tick geworden ist, der den Rest des Wortschatzes verdrängt wie Süßigkeiten das Gemüse.
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Schiller: Hier feiert der Gedanke seine Orgien – nüchterne Begriffe, weinlaub-umkränzt, schwingen den Thyrsos, tanzen wie Bacchanten – besoffene Reflexionen.
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Ich habe nicht versucht, ein verbotener Autor zu sein. Diesen Begriff habe ich noch nie gehört, den hat jemand anderes erfunden. Aber wir waren alle außerhalb des Gesetzes: Kerouac, Miller, Burroughs, Ginsberg, Kesey; ich hatte keinen Maßstab dafür, wer der schlimmste Gesetzlose war. Ich erkannte nur Verbündete: meine Leute.
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Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
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