In jedem Augenblick, den wir miteinander verbringen, liegt die ganze Schönheit des Lebens.
Die besten Zitate zum Thema Augenblick
Der Augenblick ist flüchtig, aber von unschätzbarem Wert. Diese Kategorie widmet sich Zitaten über den Moment, die Sekunden und die Kraft, die im Leben im Jetzt steckt. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Schönheit des Augenblicks und die Kunst, im Hier und Jetzt zu leben.
Hier findest du insgesamt 355 Zitate rund um das Thema Augenblick:
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen uns oft selbst in den hellsten Momenten.
Die größten Geschichten werden in den stillen Momenten erzählt.
Die schönsten Augenblicke sind jene, die wir gemeinsam erleben und die unsere Herzen für immer verbinden.
Große Zeiten sind es immer nur, wenn's beinah schiefgeht, wenn man jeden Augenblick fürchten muß: Jetzt ist alles vorbei. Da zeigt sich's.
Im Augenblick, da man eine Frau "sein Eigen" nennt, ist sie es schon nicht.
Der Augenblick ist zeitlos.
Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.
Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.
Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.
Wir leben im Zeitpunkte der Disziplinierung, Kultur und Zivilisierung, aber noch lange nicht in dem Zeitpunkte der Moralisierung.
Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
Ich möchte nicht in die Zukunft blicken. Mir geht es darum, mich um die Gegenwart zu kümmern. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Augenblick gegeben.
Ich habe 1906 das Zölibatsgelübde abgelegt. Bis dahin hatte ich meine Gedanken nicht mit meiner Frau geteilt, sondern sie erst zum Zeitpunkt des Gelübdes konsultiert. Sie hatte keine Einwände.
In dem Moment, in dem der Verdacht auf die Motive eines Menschen fällt, wird alles, was er tut, verdorben.
Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
Die Diskriminierung ist ein Höllenhund, der an den Negern in jedem wachen Moment ihres Lebens nagt, um sie daran zu erinnern, dass die Lüge von ihrer Minderwertigkeit in der sie beherrschenden Gesellschaft als Wahrheit akzeptiert wird.
Das Rechte zu tun, ist stets der rechte Augenblick.
Der ultimative Maßstab für einen Menschen ist nicht, wo er in Momenten der Bequemlichkeit und des Komforts steht, sondern wo er in Zeiten der Herausforderung und Kontroverse steht.
Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst.
Wer für die Zukunft sorgt, ist weniger vorsorglich, als wer nur für den Augenblick sorgt, denn er sorgt nicht einmal für den Augenblick, sondern nur für dessen Dauer.
Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend. Darum sind die revolutionären geistigen Bewegungen, welche alles Frühere für nichtig erklären, im Recht, denn es ist noch nichts geschehen.
Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend.
Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
Das Wachstum ist arglistig. Die Kleider werden gerade in dem Moment zu knapp, wo die Blöße unpassend wirkt.