Ich werde mich nie schämen, einen schlechten Autor zu zitieren, wenn der Text gut ist.
Zitat Zitate
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Ich bin von diesem Satz gelangweilt. Ich benutze ihn nie mehr. Mein neuer Spruch lautet: "In 15 Minuten wird jeder berühmt sein.
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Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib' ihm nach.
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Jeder Mensch ist ein Zitat aus all seinen Vorfahren.
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Die schönste Art der Ironie ist, eine Sache die gar nicht verteidigt werden kann, zu verteidigen mit Gründen, die voll satirischer Bitterkeit sind, häufig Stellen zu zitieren und zu erklären.
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Seine Unwissenheit war ebenso bemerkenswert wie sein Wissen. Von zeitgenössischer Literatur, Philosophie und Politik schien er so gut wie nichts zu wissen. Als ich Thomas Carlyle zitierte, fragte er ganz naiv, wer er wohl sei und was er getan habe.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.(Quelle: Götzen-Dämmerung (1889) - Sprüche und Pfeile, 8)
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Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch Ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.
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Gleich nach dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der, der ihn zum erstenmal zitiert.
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Spruch vor Tisch Erde, die uns dies gebracht, Sonne, die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, euer nie vergessen werde!
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Ich zitiere mich gern selbst; es gibt meiner Konversation würze.
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Ein witziger Spruch beweist nichts.
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Man soll das, was man am wenigsten versteht, in der Sprache zitieren, die man am wenigsten beherrscht.
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Es ist immer dasselbe: Frauen schmücken sich mit Juwelen und Pelzen, Männer mit Witz und Zitaten.
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Durch viele Zitate vermehrt man seinen Anspruch auf Gelehrsamkeit, vermindert den auf Originalität, und was ist Gelehrsamkeit gegen Originalität? Man soll Zitate also nur gebrauchen, wo man fremder Autorität wirklich bedarf.
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Zitate sind Eis für jede Stimmung.
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Ich hasse Zitate. Sag mir, was du weißt.
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Ich zitiere andere nur, um mich besser ausdrücken zu können.
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Wir alle zitieren – aus Notwendigkeit, aus Neigung und aus Vergnügen.
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Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.
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Fängt jetzt noch während des Kampfes schon wieder die Zwietracht an? Ist ein Jude doch wieder weniger als die anderen? Oh, es ist traurig, sehr traurig, dass wieder, zum so und so vielten Mal der alte Spruch bestätigt wird: „Was ein Christ tut, muss er selbst verantworten, was ein Jude tut, fällt auf alle Juden zurück.“
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Kunstwärter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.
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Du bist niemand, solange dich niemand zitiert.
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Die Sprüche der Menschen verraten ihren Charakter.
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Die meisten Menschen sind andere Menschen. Ihre Gedanken sind die Meinung eines anderen, ihr Leben eine Mimikry, ihre Leidenschaften ein Zitat.
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Witzelei. Eine scharfe und kluge Bemerkung, die gewöhnlich zitiert und selten beachtet wird; was der Philister gerne einen Witz nennt.
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Papier hat mehr Geduld als Menschen.' Dieser Spruch fiel mir an einem dieser Tage ein, an denen ich mich ein wenig deprimiert fühlte und gelangweilt und lustlos zu Hause mit dem Kinn in den Händen saß und überlegte, ob ich zu Hause bleiben oder ausgehen sollte. Schließlich blieb ich, wo ich war und grübelte. Ja, Papier ist geduldiger, und da ich nicht vorhabe, dieses steife Notizbuch, das ich großspurig als "Tagebuch" bezeichne, von jemand anderem lesen zu lassen - es sei denn, ich finde jemals einen echten Freund -, wird es wahrscheinlich keinen Unterschied machen.
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Es ist nichts Helleres denn die Sonne, das ist die Schrift. Ist aber eine Wolke davor getreten, so ist doch nichts anderes dahinter denn dieselbe helle Sonne. Ist ein dunkler Spruch in der Schrift, so zweifelt nur nicht, es ist gewißlich dieselbe Wahrheit dahinter, die am anderen Ort klar ist, und wer das Dunkle nicht verstehen kann, der bleibt bei dem Lichten.
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Denn offenbar seid ihr doch schon lange mit dem vertraut, was ihr eigentlich meint, wenn ihr den Ausdruck „seiend“ gebraucht, wir jedoch glaubten es einst zwar zu verstehen, jetzt aber sind wir in Verlegenheit gekommen. (Von Heidegger in der Einleitung von „Sein und Zeit“ zitiert.)
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