Einzugestehen, daß man etwas nicht weiß, ist Wissen.
Wissen Zitate
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Ich bin nicht jemand, der im Besitz von Wissen geboren wurde; ich bin jemand, der das Altertum liebt und es dort ernsthaft sucht.
Die gewöhnlichste Form des Wissens ist die ohne Bewußtsein. Bewußtheit ist Wissen um ein Wissen.
Eins muss man haben: entweder einen von Natur leichten Sinn oder einen durch Kunst und Wissen erleichterten Sinn.
Letztlich ist Bildung in ihrem eigentlichen Sinne das Streben nach Wahrheit. Sie ist eine endlose Reise durch Wissen und Aufklärung.
Große Lehrer zeichnen sich durch Wissen, Leidenschaft und Mitgefühl aus.
Das Ziel der Bildung ist es, gute Menschen mit Fähigkeiten und Kenntnissen zu schaffen... Erleuchtete Menschen können von Lehrern geschaffen werden.
Ich für meinen Teil würde mich lieber durch die Kenntnis der höchsten Geheimnisse der Philosophie auszeichnen als durch die Waffen.
Damit setze ich, wie ersichtlich, den Traum in engste Beziehung zur Bewusstseinslage, ja, ich muss sogar behaupten, dass ein Traum ohne Kenntnis der bewussten Situation überhaupt nie auch nur mit annähernder Sicherheit gedeutet werden kann. Nur aus der Kenntnis der Bewusstseinslage heraus ist es möglich, auszumachen, welches Vorzeichen den unbewussten Inhalten zu geben ist.
Das Wissen muss ein Können werden.
Die Grundsätze der Kriegskunst sind an sich höchst einfach, liegen dem gesunden Menschenverstand ganz nahe und wenn sie in der Taktik mehr als in der Strategie auf einem besonderen Wissen beruhen, so ist doch dieses Wissen von so geringem Umfange, daß es sich kaum mit einer anderen Wissenschaft an Mannigfaltigkeit und tiefem Zusammenhang vergleichen lässt.
Das Wissen beruht nicht nur auf der Wahrheit, sondern auch auf dem Irrtum.
Das Wissen um die eigene Dunkelheit ist die beste Methode, um mit der Dunkelheit anderer Menschen umzugehen.
Der Sozialismus ist jung und hat Fehler gemacht. Oft fehlt es den Revolutionären an Wissen und intellektuellem Mut, um die Aufgabe zu bewältigen, den neuen Menschen mit anderen Methoden als den herkömmlichen zu entwickeln – und die herkömmlichen Methoden leiden unter den Einflüssen der Gesellschaft, die sie hervorgebracht hat.
Das Fundament, auf dem unser ganzes Wissen und Lernen ruht, ist das Unerklärliche.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage:in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Wo das Wissen endet, beginnt die Religion.
Das Wichtigste im Leben ist, neben dem Wissen, wann man eine Gelegenheit ergreifen muss, zu wissen, wann man auf einen Vorteil verzichten muss.
Eine Investition in Wissen bringt die besten Zinsen.
Die Türschwelle zum Tempel der Weisheit ist das Wissen um unsere eigene Unwissenheit.
Drei einfache, aber überwältigend starke Leidenschaften haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und das unerträgliche Mitleid mit dem Leid der Menschen.
Ausbildungssysteme sind nicht entwickelt worden, um echtes Wissen zu vermitteln, sondern um das ...
Dogmatismus und Skeptizismus sind beide in gewissem Sinne absolute Philosophien; die eine ist sich ihres Wissens sicher, die andere ihres Nichtwissens. Was die Philosophie abschaffen sollte, ist die Gewissheit, ob es sich nun um Wissen oder Unwissenheit handelt.
Es gibt viel Vergnügen, das aus nutzlosem Wissen gewonnen werden kann.
Die Arbeitgeber haben beschlossen, dass sie bei den Leuten, denen sie einen Job geben, oft ein breites Wissen sehen wollen, das mit einem vierjährigen Abschluss verbunden ist.
Für einen hochmotivierten Lernenden ist es nicht so, dass Wissen ein Geheimnis ist, und irgendwie hat das Internet es nicht geheim gemacht. Es hat es einfach gemacht, Wissen zu finden. Wenn du motiviert genug bist, zu lernen, sind Bücher ziemlich gut.
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Die Eitelkeit der Wissenschaft. Die Kenntnis der Naturwissenschaften wird mich in Zeiten der Not nicht über die Unkenntnis der Moral trösten, aber die Kenntnis der Moral wird mich immer über die Unkenntnis der Naturwissenschaften trösten.
Der Ehrgeiz, eine Ausbildung zu erhalten, war sehr lobenswert und ermutigend. Es herrschte jedoch die Vorstellung vor, dass man, sobald man ein wenig Bildung erlangt hat, auf unerklärliche Weise von den meisten Härten der Welt befreit ist und zumindest ohne körperliche Arbeit leben kann. Außerdem herrschte das Gefühl vor, dass die Kenntnis der griechischen und lateinischen Sprache, und sei sie auch noch so gering, einen Menschen zu einem überlegenen Wesen machen würde, das fast an das Übernatürliche grenzt.