Man kann erst lieben oder hassen, wenn man genaue Kenntnis davon hat.
Die besten Zitate zum Thema Wissen
Wissen ist Macht und der Schlüssel zu vielen Türen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Wichtigkeit von Wissen, Lernen und Wissensdurst. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des Wissens.
Hier findest du insgesamt 175 Zitate rund um das Thema Wissen:
Der Erwerb irgendwelcher Kenntnisse ist stets von Nutzen für den Verstand, denn er vermag dann alles Unnützige abzuweisen und lediglich das Beste zu bewahren.
Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
Politik ist eine Kunst höchster Würde und Bedeutung, in ihrer Wirkung abhängig von gründlichem Studium der Geschichte und tiefer Kenntnis der menschlicher Natur.
Das Bewußtsein ist ein Wissen um unsere Vorstellungen.
Büchergelehrsamkeit vermehrt zwar die Kenntnisse, aber erweitert nicht den Begriff und die Einsicht, wo nicht Vernunft dazukommt.
Man könnte Weltwissenschaft und Weltweisheit unterscheiden, die erste ist Gelehrsamkeit, die zweite Kenntnis von der Bestimmung des Menschen.
Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen.
Ich mußte also das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen.
Die wahre Popularität erfordert viele praktische Welt- und Menschenkenntnis, Kenntnis von den Begriffen, dem Geschmack und den Neigungen der Menschen, worauf bei der Darstellung und selbst der Wahl schicklicher, der Popularität angemessener Ausdrücke beständige Rücksicht zu nehmen ist.
Bevor ein Kind mit dem Alphabet und anderem Wissen von der Welt befasst wird, sollte es lernen, was die Seele ist, was Wahrheit und Liebe sind, welche Kräfte in der Seele schlummern. Wesentlicher Teil der Bildung müsste sein, dass das Kind unterwiesen wird, wie man im Lebenskampf Hass durch Liebe, Unwahrheit durch Wahrheit, Gewalt durch eigenes Leiden besiegt.
Die Ausbeutung der Armen kann nicht dadurch beseitigt werden, dass man einige Millionäre zugrunde richtet, sondern, indem man den wirtschaftlich Schwachen Wissen bringt und sie lehrt, mit den Ausbeutern nicht zusammenzuarbeiten.
Die Wissenschaft erforscht, die Religion interpretiert. Die Wissenschaft gibt dem Menschen Wissen, das Macht bedeutet; die Religion gibt dem Menschen Weisheit, die Kontrolle bedeutet.
Je mehr unser Wissen zunimmt, desto mehr entfaltet sich unsere Unwissenheit.
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Hüte dich vor falschem Wissen; es ist gefährlicher als Unwissenheit.
Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.
Nur auf dem Papier hat die Menschheit bisher Ruhm, Schönheit, Wahrheit, Wissen, Tugend und beständige Liebe erreicht.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Die Kenntnis dessen, was ist, öffnet nicht direkt die Tür zu dem, was sein sollte.
Auf die Frage, wie hoch die Schallgeschwindigkeit sei: Weiß ich nicht. Ich beschwere mein Gedächtnis nicht mit Tatsachen, die ich in meinem Konservationslexikon finden kann.
Wissen ist wissen, Nichtwissen ist nicht wissen. Das ist Wissen.
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
Die Vorbedingung für alles wirkliche Wissen ist ein präzises Unterscheidungsvermögen für die Grenze zwischen dem, was man wirklich weiß, und dem, was man bloß meint.
Wenn man etwas weiß, muss man behaupten, dass man es weiß, und wenn man etwas nicht weiß, muss man zugeben, dass man es nicht weiß - das ist Wissen.
Wahres Wissen bedeutet, das Ausmaß der eigenen Unwissenheit zu kennen.
Man soll den Menschen nicht ein Wissen zumuten, für das sie nicht reif sind.