Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
Wein Zitate
- Seite 3 / 4 -
Gefällt 2 mal
Wein ist ein ständiger Beweis dafür, dass Gott uns liebt und es liebt, uns glücklich zu sehen.
Gefällt 2 mal
Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
Gefällt 2 mal
Macht berauscht die besten Herzen, wie Wein die stärksten Köpfe. Kein Mensch ist weise genug oder gut genug, um ihm unbegrenzte Macht anzuvertrauen.
Gefällt 2 mal
So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.
Gefällt 2 mal
Ein Tropfen Wein in einem großen Fass Wasser wird zu Wasser.
Gefällt 2 mal
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Gefällt 1 mal
Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
Gefällt 1 mal
Ein Geliebter ist eine Flasche Wein, eine Frau ist eine Weinflasche.
Gefällt 1 mal
Bronze im Spiegel der Form, Wein des Geistes.
Gefällt 1 mal
Wer trinkt soll reines Herzens sein; mit Wein ist nicht zu scherzen.
Gefällt 1 mal
Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn, und sich dabei ein bißchen benebeln daß man glaubt er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.
Gefällt 1 mal
60 Jahre sind wie ein guter Wein - sie werden besser mit dem Alter, solange man nicht zu viel davon trinkt!
Gefällt 1 mal
Briefe sind wie Wein; wenn sie gesund sind, reifen sie mit der Zeit heran. Ein Mann sollte Briefe aufbewahren wie einen Keller voller Wein.
Gefällt 1 mal
Wein und schöne Mädchen sind zwei Zauberfädchen, die auch die erfahrnen Vögel gern umgarnen.
Gefällt 1 mal
Es öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, trainiert die Augen und mildert das Temperament; also weine.
Gefällt 1 mal
Sprache ist Wein auf den Lippen.
Gefällt 1 mal
Schönheit ist schlimmer als Wein, sie berauscht sowohl den Besitzer als auch den Betrachter.
Gefällt 1 mal
Im Wein ist Wahrheit, und mit beiden pflegt man anzustoßen.
Gefällt 1 mal
Was nutzt mirs, daß mein Freund mit mir gefällig weine?
Gefällt 1 mal
Es ist die Stunde der Trunkenheit! Um dem Märtyrertum der Zeit zu entgehen, muss man unaufhörlich betrunken sein. Vom Wein, von der Poesie oder von der Tugend, wie du willst.
Gefällt 1 mal
Weine nicht so bitterlich, sondern erinnere dich an diesen Tag und beschließe von ganzem Herzen, dass du nie wieder einen solchen Tag erleben wirst.
Gefällt 1 mal
Der Wein reizt zur Wirksamkeit, die Guten im guten und die Bösen im bösen.
Gefällt 1 mal
Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
Gefällt 1 mal
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.
Gefällt 1 mal
Wie soll ohne die ideale Jugend-Glut das Leben reifen, oder der Wein ohne August?
Noch keine Likes
Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
Noch keine Likes
Welt und Ich Im großen ungeheuren Ozeane Willst du, der Tropfe, dich in dich verschließen? So wirst du nie zur Perl' zusammenschießen, Wie dich auch Fluten schütteln und Orkane! Nein! öffne deine innersten Organe Und mische dich im Leiden und Genießen Mit allen Strömen, die vorüberfließen; Dann dienst du dir und dienst dem höchsten Plane. Und fürchte nicht, so in die Welt versunken, Dich selbst und dein Ur-Eignes zu verlieren: Der Weg zu dir führt eben durch das Ganze! Erst, wenn du kühn von jedem Wein getrunken, Wirst du die Kraft im tiefsten Innern spüren, Die jedem Sturm zu stehn vermag im Tanze!
Noch keine Likes
Zu viel und zu wenig Wein. Gib ihm keinen, dann kann er die Wahrheit nicht finden; gib ihm zu viel, dann ist es dasselbe.
Noch keine Likes
Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
Noch keine Likes