Macht berauscht die besten Herzen, wie Wein die stärksten Köpfe. Kein Mensch ist weise genug oder gut genug, um ihm unbegrenzte Macht anzuvertrauen.
Wein Zitate
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Sprache ist Wein auf den Lippen.
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Wein und schöne Mädchen sind zwei Zauberfädchen, die auch die erfahrnen Vögel gern umgarnen.
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Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Es öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, trainiert die Augen und mildert das Temperament; also weine.
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Entweder gib mir mehr Wein oder lass mich in Ruhe.
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So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.
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Zeit, Bewegung und Wein verursachen Schlaf.
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Ach, Herr, mach alles wieder recht, Dämpf die Pfaffen und Kriegersknecht. Gib Frieden, dazu viel edlen Wein, Auf daß wir allesamt lustig sein.
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Nichts schadet der Gesundheit mehr als Wein und Nächte ohne Schlaf.
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Ein Tropfen Wein in einem großen Fass Wasser wird zu Wasser.
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Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
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Zu viel und zu wenig Wein. Gib ihm keinen, dann kann er die Wahrheit nicht finden; gib ihm zu viel, dann ist es dasselbe.
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60 Jahre sind wie ein guter Wein - sie werden besser mit dem Alter, solange man nicht zu viel davon trinkt!
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Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.
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Briefe sind wie Wein; wenn sie gesund sind, reifen sie mit der Zeit heran. Ein Mann sollte Briefe aufbewahren wie einen Keller voller Wein.
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Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
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Ein Geliebter ist eine Flasche Wein, eine Frau ist eine Weinflasche.
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Wer trinkt soll reines Herzens sein; mit Wein ist nicht zu scherzen.
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Weine nicht so bitterlich, sondern erinnere dich an diesen Tag und beschließe von ganzem Herzen, dass du nie wieder einen solchen Tag erleben wirst.
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Schönheit ist schlimmer als Wein, sie berauscht sowohl den Besitzer als auch den Betrachter.
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Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn, und sich dabei ein bißchen benebeln daß man glaubt er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.
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Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
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Im Wein ist Wahrheit, und mit beiden pflegt man anzustoßen.
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Was nutzt mirs, daß mein Freund mit mir gefällig weine?
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Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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Auf den Wein folgt Ruhe.
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Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! Viel lieber ein Geschiedensein! Ertragen kann ich jedes Leiden, Doch trinken kann ich's nicht, wie Wein. Wir saßen gestern noch beisammen, Von Trennung wußt' ich selbst noch kaum! Das Herz trieb seine alten Flammen, Die Seele spann den alten Traum. Dann rasch ein Kuß vom lieben Munde, Nicht Schmerz getränkt, nicht Angst verkürzt! Das nenn' ich eine Abschiedsstunde, Die leere Ewigkeiten würzt.
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An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
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