Zeit, Bewegung und Wein verursachen Schlaf.
Wein Zitate
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Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
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Was ein Mann sein "Gewissen" nennt, ist nur die geistige Aktion, die auf eine sentimentale Reaktion nach zu viel Wein oder Liebe folgt.
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Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.
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Ein Geliebter ist eine Flasche Wein, eine Frau ist eine Weinflasche.
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Wer trinkt soll reines Herzens sein; mit Wein ist nicht zu scherzen.
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Ehe und Weine werden mit der Zeit sauer.
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Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Sprache ist Wein auf den Lippen.
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So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.
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Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
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Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.
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Weine nicht so bitterlich, sondern erinnere dich an diesen Tag und beschließe von ganzem Herzen, dass du nie wieder einen solchen Tag erleben wirst.
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Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
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Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
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Sie können auf Architektur verzichten, die weder Oliven noch Wein im Keller hat.
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An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
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Die Türken haben schöne Töchter, Und diese scharfe Keuschheitswächter; Wer will kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein. Wie wollt ich mich der Lieb ergeben! Wie wollt ich liebend ruhig leben, Und doch – – sie trinken keinen Wein; Nein, nein, ich mag kein Türke sein.
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Wein und schöne Mädchen sind zwei Zauberfädchen, die auch die erfahrnen Vögel gern umgarnen.
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Wein hat mehr Menschen ertränkt als das Meer.
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Es öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, trainiert die Augen und mildert das Temperament; also weine.
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Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! Viel lieber ein Geschiedensein! Ertragen kann ich jedes Leiden, Doch trinken kann ich's nicht, wie Wein. Wir saßen gestern noch beisammen, Von Trennung wußt' ich selbst noch kaum! Das Herz trieb seine alten Flammen, Die Seele spann den alten Traum. Dann rasch ein Kuß vom lieben Munde, Nicht Schmerz getränkt, nicht Angst verkürzt! Das nenn' ich eine Abschiedsstunde, Die leere Ewigkeiten würzt.
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Der Wein ist Gottes zweitbestes Geschenk an den Mann.
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Briefe sind wie Wein; wenn sie gesund sind, reifen sie mit der Zeit heran. Ein Mann sollte Briefe aufbewahren wie einen Keller voller Wein.
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Hätte die Natur nicht gewollt daß der Kopf den Forderungen des Unterleibes Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt den Kopf an einen Unterleib anzuschließen. Dieser hätte sich ohne eigentlich dasjenige zu tun was man Sünde nennt satt essen und sich satt paaren und jener ohne diesen Systeme schmieden, abstrahieren und ohne Wein und Liebe von platonischen Räuschen und platonischen Entzückungen reden und singen und schwatzen können.
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Wie soll ohne die ideale Jugend-Glut das Leben reifen, oder der Wein ohne August?
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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Zu viel und zu wenig Wein. Gib ihm keinen, dann kann er die Wahrheit nicht finden; gib ihm zu viel, dann ist es dasselbe.
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Was nutzt mirs, daß mein Freund mit mir gefällig weine?
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Welt und Ich Im großen ungeheuren Ozeane Willst du, der Tropfe, dich in dich verschließen? So wirst du nie zur Perl' zusammenschießen, Wie dich auch Fluten schütteln und Orkane! Nein! öffne deine innersten Organe Und mische dich im Leiden und Genießen Mit allen Strömen, die vorüberfließen; Dann dienst du dir und dienst dem höchsten Plane. Und fürchte nicht, so in die Welt versunken, Dich selbst und dein Ur-Eignes zu verlieren: Der Weg zu dir führt eben durch das Ganze! Erst, wenn du kühn von jedem Wein getrunken, Wirst du die Kraft im tiefsten Innern spüren, Die jedem Sturm zu stehn vermag im Tanze!
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