Ach, Herr, mach alles wieder recht, Dämpf die Pfaffen und Kriegersknecht. Gib Frieden, dazu viel edlen Wein, Auf daß wir allesamt lustig sein.
Wein Zitate
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Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn, und sich dabei ein bißchen benebeln daß man glaubt er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.
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Bronze im Spiegel der Form, Wein des Geistes.
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Französischer Esprit Gleich perlendem Champagnerwein; Sinnbild des deutschen Geists, Blinkt ruhig-klar der Wein vom Rhein.
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Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.
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Mit Wein vertreibt nun die Sorgen!
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Zeit, Bewegung und Wein verursachen Schlaf.
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Wenn du willst, dass ich weine, musst du erst einmal selbst Kummer empfinden.
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Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.
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Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.
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Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
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Ein Geliebter ist eine Flasche Wein, eine Frau ist eine Weinflasche.
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Wer trinkt soll reines Herzens sein; mit Wein ist nicht zu scherzen.
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Ehe und Weine werden mit der Zeit sauer.
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Sprache ist Wein auf den Lippen.
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So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.
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Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
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Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.
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60 ist nur eine Zahl, es sei denn, Sie sind eine Flasche Wein.
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Weine nicht so bitterlich, sondern erinnere dich an diesen Tag und beschließe von ganzem Herzen, dass du nie wieder einen solchen Tag erleben wirst.
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Es öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, trainiert die Augen und mildert das Temperament; also weine.
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Weine nicht und zürne nicht. Verstehe.
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Der Wein ist Gottes zweitbestes Geschenk an den Mann.
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Es muss ein jeglich Land seinen eigenen Teufel haben, Welschland seinen, Frankreich seinen. Unser deutscher Teufel wird ein guter Weinschlauch sein und muss Sauf heißen, dass er so durstig und höllisch ist, der mit so großem Saufen Weins und Biers nicht kann gekühlt werden.
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Hätte die Natur nicht gewollt daß der Kopf den Forderungen des Unterleibes Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt den Kopf an einen Unterleib anzuschließen. Dieser hätte sich ohne eigentlich dasjenige zu tun was man Sünde nennt satt essen und sich satt paaren und jener ohne diesen Systeme schmieden, abstrahieren und ohne Wein und Liebe von platonischen Räuschen und platonischen Entzückungen reden und singen und schwatzen können.
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Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.
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Die Türken haben schöne Töchter, Und diese scharfe Keuschheitswächter; Wer will kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein. Wie wollt ich mich der Lieb ergeben! Wie wollt ich liebend ruhig leben, Und doch – – sie trinken keinen Wein; Nein, nein, ich mag kein Türke sein.
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Zu viel und zu wenig Wein. Gib ihm keinen, dann kann er die Wahrheit nicht finden; gib ihm zu viel, dann ist es dasselbe.
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Wie soll ohne die ideale Jugend-Glut das Leben reifen, oder der Wein ohne August?
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Durch die Liebe wird alles Bittere süß, durch die Liebe wird alles Kupferne zu Gold, durch die Liebe wird aller Bodensatz zu Wein, durch die Liebe wird aller Schmerz zu Medizin.
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