Die besten Zitate zum Thema Wein

Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.

Wir können unsere Unwissenheit verbergen, wie wir wollen, ein Abend mit Wein bringt sie bald ans Licht.

Wir werden in einem vorausbestimmten Augenblick geboren, an einem vorausbestimmten Platz, und haben, wie der Jahrgang eines Weines, die Qualität des Jahres und der Jahreszeit, in der wir zur Welt kamen. Nicht mehr und nicht weniger behauptet die Astrologie.

Man hat so viele Anweisungen, den Wein recht zu bauen, und noch keine, ihn recht zu trinken.

O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.

Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat.

Weine nicht; sei nicht unwillig. Verstehe.

Wie bei der Freiheit so ist auch beim Wein Mäßigung von Vorteil.

Der Mann, der erst ein Schelm geworden, wird nie bieder. Aus Wein wird Essig leicht, nie Wein aus Essig wieder.

Der Name Wirtemberg Schreibt sich von Wirt am Berg – Ein Wirtemberger ohne Wein, Kann der ein Wirtemberger sein?

Richtigem Urteil ist schädlich die Nacht und der Wein.

Ihr Amerikaner habt den schönsten Wein der Welt, das wisst ihr, aber ihr merkt es nicht. Ihr nennt sie heimisch und das reicht aus, um überall Ärger zu bekommen.

Bäder, Wein und Liebe zerstören unsern Leib, und das Leben machen doch nur Bad, Wein und Weib.

Ehen und Weine werden mit den Jahren sauer

Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott!

Der Wein ist stark, der König stärker, die Weiber noch stärker, aber die Wahrheit am allerstärksten.

Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.

Die älteste Freundschaft muß uns, wie die Weine die Jahre zählen, die lieblichste sein.

Ha! ha! ha!-he! he!-ein sehr guter Scherz, ein ausgezeichneter Scherz. Wir werden im Palazzo noch viel darüber lachen - er! er! er! bei unserem Wein - er! er!

Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.

Weine nicht, sei nicht entrüstet. Verstehe.

Die Wahrheit ist im Wein, das heißt: in unseren Tagen muss einer betrunken sein, um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.

Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.

Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.

In der Malerei und in der Gemmerei war Fortunato, wie seine Landsleute, ein Quacksalber, aber in Sachen alter Weine war er aufrichtig.

O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, So fallen deine Tränen auf mein Herz.

Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.

Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.

Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.

Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.