Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.
Teufel, Satan Zitate
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Ich bin der unverbesserlichste faule Teufel, der je in Schuhleder stand.
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Wenn man mich angreift, wehre ich mich wie ein Teufel; ich weiche keinen Schritt zurück, aber ich bin ein guter Teufel, und alles hört bei mir mit Lachen auf.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
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Satan ist heute klüger als früher und verführt, indem er reich statt arm macht.
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Man nennt das irdische Leben die Vorschule des Himmels. Es ist merkwürdig, daß sie so gute Teufel zieht.
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Ein Spitzname ist der härteste Stein, den der Teufel auf einen Menschen werfen kann.
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Mit frommer Miene und frommem Handeln überzuckern wir den Teufel selbst.
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Der Teufel hat alle Dinge, die wir im Leben genießen, mit einer Strafe belegt. Entweder leiden wir gesundheitlich oder seelisch oder wir werden fett.
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Mit frommem Antlitz und frommem Handeln überzuckern wir den Teufel selbst.
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Der heilige Ambrosius sagte, der Müßiggang sei das Kopfkissen des Teufels.
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Meine Comedy ist jedes Mal anders, wenn ich sie mache. Ich weiß nicht, was zum Teufel ich da tue.
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Sieh nur, wie es glitzert und funkelt. Natürlich ist er ein Kristallisationskern und ein Brennpunkt des Verbrechens. Jeder gute Stein ist das. Sie sind der Teufel.
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Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
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Ich kann mir nicht helfen, wenn ich denke, dass die Bedrohung durch die Hölle genauso viele Teufel hervorbringt, wie die strengen Strafgesetze der unmenschlichen Menschheit Schurken hervorbringen.
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Wenn der Teufel die Menschen in Verwirrung bringen will, bedient er sich dazu der Idealisten.
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Wenn Schnee fällt: das ist die bequemste Weise, alle Teufel weiß zu machen.
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Der Teufel lässt sich am besten mit Geduld schlagen, denn er hat keine.
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Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, wie man an sie glaubt.
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Der Teufel hat keine Macht über mich. Der Teufel kommt, und ich gebe ihm die Hand. Der Teufel hat seine Rolle zu spielen. Der Teufel ist auch ein guter Freund... denn wenn du ihn nicht kennst, kann er dich niedermachen.
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Es gibt zwei große Mächte, Gottes Kraft des Guten und des Teufels Kraft des Bösen, und ich glaube, dass Satan lebt und arbeitet, und er arbeitet härter als je zuvor, und wir haben viele Geheimnisse, die wir nicht verstehen.
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Es ist weitaus besser, dass wir tausend Teufel frei herumlaufen lassen, als dass wir zulassen, dass ein solcher Betrüger und Unmensch wie Mose, Josua, Samuel und die Propheten der Bibel mit dem angeblichen Wort Gottes zu uns kommen und bei uns Ansehen genießen.
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Die Menschen sind die Teufel der Erde.
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Man braucht kein großer Mann zu sein um jemand die Wahrheit zu sagen und ein Glück für uns, daß auch der arme Teufel Wahrheiten sagen kann.
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Was kann denn der Teufel mehr tun, denn daß er uns erwürgt? Was noch?
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Mordet man denn so? Geht man zu einem Mord so, wie ich damals gegangen bin?... Habe ich die Alte ermordet? Mich selbst habe ich ermordet und nicht die Alte! Mit einem Schlag habe ich mir den Garaus gemacht, einmal für immer!... Und diese Alte hat der Teufel ermordet, nicht ich.
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Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
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Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!
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Der Teufel is überhaupt nicht das Schlechteste, ich laß mich lieber mit ihm als mit manchem Menschen ein. Er ehrt das Alter, seine Großmutter steht hoch in Ansehen bei ihm, das is halt a schöner Charakterzug. Er halt aufn Handschlag, man siehts, daß er viel mit die Ritter z' tun g'habt, er erfüllt seine Verträge weit prompter als manch irdischer Schmutzian; freilich nachher am Verfallstag, da kommt er auf d' Minuten, Schlag zwölfe, holt sich seine Seel und geht wieder schön ordntlich nach Haus in seine Höll; 's is halt a Geschäftsmann, wie sich's gehört.
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