Der Grundton in der Harmonie der Häuslichkeit muß immer das Kindergeschrei sein, sonst geht die wichtigste Stimme ab.
Stimme Zitate
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Ich glaube, es ist besser, eine kleine, geeinte Gruppe zu haben als einen riesigen Debattierclub, wenn es darum geht, Stimmen zu bekommen.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Wir müssen auf die Stimme unserer Seele hören, wenn wir gesunden wollen!
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Er schien unter einer chronischen Gereiztheit von höchster Intensität zu leiden. Er hatte die Angewohnheit, mit tiefer Stimme Selbstgespräche zu führen, aber obwohl Mrs. Hall gewissenhaft zuhörte, konnte sie sich keinen Reim auf das machen, was sie hörte.
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Unsere Art von Demokratie ist hart. Aber ich kann dir versprechen, dass ich in einem Jahr, wenn ich dieses Amt nicht mehr innehabe, als Bürger bei dir sein werde - inspiriert von den Stimmen der Fairness und der Visionen, des Mutes, des guten Humors und der Freundlichkeit, die Amerika so weit gebracht haben.
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Du hast mich von Professor Moriarty sprechen hören?“ „Der berühmte wissenschaftliche Verbrecher, der unter Gaunern so berühmt ist wie...“ „Meine Schamesröte, Watson!“ murmelte Holmes mit missbilligender Stimme. „Ich wollte gerade sagen, dass er in der Öffentlichkeit unbekannt ist.“ „Eine Berührung! Ein deutlicher Hauch!", rief Holmes. „Du entwickelst eine unerwartete Ader von schelmischem Humor, Watson, vor der ich mich in Acht nehmen muss.
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Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
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Ihre Zeit ist begrenzt, also verschwenden Sie sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lassen Sie sich nicht von Dogmen gefangen nehmen - das heißt, leben Sie mit den Ergebnissen des Denkens anderer Menschen. Lassen Sie nicht zu, dass der Lärm der Meinungen anderer Ihre eigene innere Stimme übertönt. Und das Wichtigste: Haben Sie den Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen.
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In der Religion überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknrirschten angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzigschickliche Benehmen in Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker angenommen haben und noch beobachten.
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Unser öffentliches Leben verkümmert, wenn nur die extremsten Stimmen Gehör finden. Vor allem aber bricht die Demokratie zusammen, wenn der Durchschnittsbürger das Gefühl hat, dass seine Stimme nicht zählt, dass das System zugunsten der Reichen, der Mächtigen oder bestimmter Interessen manipuliert wird.
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Als ich das erste Mal nach Tuskegee kam, wurde ich gebeten, am Sonntagabend eine Rede vor der Schule zu halten. Ich saß auf dem Podium der großen Kapelle und blickte in tausend farbige Gesichter, während der Chor von hundert oder mehr Leuten hinter mir eine bekannte religiöse Melodie sang und die ganze Gesellschaft mit Inbrunst in den Refrain einstimmte. Ich war der einzige Weiße unter dem Dach, und die Szene und die Lieder hinterließen bei mir einen Eindruck, den ich nie vergessen werde. Mr. Washington stand auf und bat sie, eine der alten Melodien nach der anderen zu singen, die ich schon mein ganzes Leben lang gehört hatte, aber ich hatte sie noch nie zuvor von tausend Stimmen oder von gebildeten Negern singen hören. Ich hatte sie mit dem Neger der Vergangenheit in Verbindung gebracht, nicht mit dem Neger, der sich nach oben kämpft. Sie erinnerten mich an die Plantage, die Hütte, den Sklaven und nicht an den Freigelassenen, der nach Bildung strebt. Aber auf der Plantage und in der Hütte waren sie nie so gesungen worden, wie diese tausend Schüler sie sangen. Ich sah alle alten Plantagen wieder, die ich je gesehen hatte; die ganze Geschichte des Negers ging mir durch den Kopf; und das unaussprechliche Pathos seines Lebens fand in diesen Liedern einen Ausdruck, wie ich ihn nie zuvor empfunden hatte. Und die Zukunft? Dies waren die ehrgeizigen Jugendlichen der Rasse, die mit einer Ernsthaftigkeit an die Arbeit gingen, die das konventionelle Studentenleben der meisten Bildungseinrichtungen in den Schatten stellte. Ein weiteres Lied ertönte von den Dachsparren. Und sobald es still wurde, fand ich mich vor dieser außergewöhnlichen Masse von Gesichtern wieder und dachte nicht an sie, sondern an das lange und unglückliche Kapitel in der Geschichte unseres Landes, das auf den einen großen strukturellen Fehler der Väter der Republik folgte; Ich dachte an das eine große Problem, über das Generationen von Staatsmännern gerungen und eine Million Männer gekämpft hatten und das die Masse der englischen Männer in den Südstaaten so sehr in den Schatten stellte, dass sie hundert Jahre hinter ihren Kollegen in allen anderen Teilen der Welt zurückblieb - in England, in Australien und in den Nord- und Weststaaten. Diese tausend jungen Männer und Frauen um mich herum waren Opfer dieses Schattens. Auch ich war ein unschuldiges Opfer davon. Die ganze Republik war ein Opfer dieses grundlegenden Fehlers, Afrika nach Amerika zu importieren.
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Die Quantenmechanik ist sehr Achtung gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der Alte nicht würfelt.
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Eine der unangenehmsten Peinlichkeiten in deutschen Gerichtssälen ist die Überheblichkeit der Vorsitzenden im Ton den Angeklagten gegenüber. Diese Sechser- Ironie, verübt an Wehrlosen, diese banalen Belehrungen, diese Flut von provozierenden, beleidigenden und höhnischen Trivialitäten ist unerträglich.
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Ich bin groß, dick, ziemlich kahl, habe ein rotes Gesicht, ein Doppelkinn, schwarze Haare, eine tiefe Stimme und trage eine Brille zum Lesen.
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Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
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Zieh deine Pantoffeln aus. Zieht eure Marschschuhe an", sagte er und seine Stimme wurde lauter, als der Beifall und der Jubel zunahmen. 'Schüttelt es ab. Hört auf zu jammern. Hört auf zu meckern. Hör auf zu weinen. Wir werden weitermachen. Wir haben Arbeit vor uns.
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Durch unseren Stolz täuschen wir uns ständig selbst. Aber tief unter der Oberfläche des durchschnittlichen Bewusstseins sagt uns eine stille, kleine Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist.
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Es ist eine Bestie von einem Land", sagte die Stimme. „Und Schweine für Menschen.
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Die höhere Stellung der Kritik, ihr Lob und Tadel nach völliger Einsicht der Sache, hat auch an sich nichts, was unser Gefühl verletzt, sondern bekommt es erst dann, wenn der Kritiker sich plötzlich hervordrängt und in einem Ton spricht, als wenn alle die Weisheit, die ihm durch vollkommene Einsicht der Begebenheiten gekommen ist, sein eigenes Talent wäre.
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Wenn du Ray Charles hörst, gibt es nie einen Zweifel, wessen Stimme das ist.
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Ich will dich sehen. Deine Stimme kennen. Dich erkennen, wenn du das erste Mal um die Ecke kommst. Deinen Geruch wahrnehmen, wenn ich einen Raum betrete, den du gerade verlassen hast. Ich will wissen, wie sich deine Ferse hebt, wie dein Fuß gleitet. Ich will wissen, wie du deine Lippen zusammenpresst und sie dann ein klein wenig spreizt, wenn ich mich zu dir hinunterbeuge und dich küsse. Ich will die Freude kennen, wenn du flüsterst: „Mehr
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Das Gefühl, es steht ein reicher Mann vor dir, das ist der Resonanzboden, über welchen man die Saiten der Höflichkeit aufzieht. Kriegt dieser Resonanzboden durch einen tüchtigen Schlag einen Sprung, dann klingen die Saiten nicht mehr wie früher, sondern geben ein dumpfen, groben Ton.
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Meine Bekanntschaft mit Mr. Tanner hat mich in der Wahrheit bestärkt, die ich unseren Schülern in Tuskegee - und den Menschen im ganzen Land, soweit ich sie mit meiner Stimme erreichen kann - immer wieder einzuprägen versuche: Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, wird anerkannt und belohnt, wenn er lernt, etwas gut zu machen - wenn er lernt, es besser zu machen als ein anderer, egal wie bescheiden die Sache auch sein mag. Wie ich schon sagte, glaube ich, dass meine Rasse in dem Maße Erfolg haben wird, in dem sie lernt, etwas Gewöhnliches auf ungewöhnliche Weise zu tun; lernt, eine Sache so gründlich zu tun, dass niemand das, was sie getan hat, übertreffen kann; lernt, ihre Dienste von unverzichtbarem Wert zu machen.
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Die Stille ist der Ort, an dem wir unsere wahre Stimme finden.
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Das kann es nicht heißen. Wir glauben itzt keine Gespenster, kann also nur so viel heißen: in dieser Sache, über die sich fast eben so viel dafür als darwider sagen läßt, die nicht entschieden ist, und nicht entschieden werden kann, hat die gegenwärtig herrschende Art zu denken den Gründen darwider das Übergewicht gegeben; einige wenige haben diese Art zu denken, und viele wollen sie zu haben scheinen; diese machen das Geschrei und geben den Ton; der größte Haufe schweigt und verhält sich gleichgültig, und denkt bald so, bald anders, hört beim hellen Tage mit Vergnügen über die Gespenster spotten, und bei dunkler Nacht mit Grausen davon erzählen.
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Das Recht, Vertreter zu wählen, ist das wichtigste Recht, durch das andere Rechte geschützt werden. Nimmt man einem Menschen dieses Recht, wird er zum Sklaven, denn Sklaverei bedeutet, dem Willen eines anderen unterworfen zu sein, und das ist der Fall, wenn man bei der Wahl der Abgeordneten keine Stimme hat.
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Die Afrikaner brauchen und wollen das Wahlrecht nach dem Prinzip "ein Mann - eine Stimme". Sie wollen politische Unabhängigkeit.
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Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
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Die Öffentlichkeit hat so viel Angst vor ihrer eigenen Meinung, dass sie es nie wagt, sich eine Meinung zu bilden, sondern das erste Gerücht aufschnappt, um nicht mit ihrem Urteil im Rückstand zu sein, und es nachplappert, bis sie vom Klang ihrer eigenen Stimme betäubt ist.
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