Zieh deine Pantoffeln aus. Zieht eure Marschschuhe an", sagte er und seine Stimme wurde lauter, als der Beifall und der Jubel zunahmen. 'Schüttelt es ab. Hört auf zu jammern. Hört auf zu meckern. Hör auf zu weinen. Wir werden weitermachen. Wir haben Arbeit vor uns.
Stimme Zitate
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Der PC hat die Welt in fast allen Bereichen verbessert, die du dir vorstellen kannst. Erstaunliche Entwicklungen in den Bereichen Kommunikation, Zusammenarbeit und Effizienz. Neue Arten der Unterhaltung und soziale Medien. Zugang zu Informationen und die Möglichkeit, Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nie gehört worden wären.
Wenn jemand die Macht hat, die gesamte menschliche Rasse innerhalb weniger Stunden zu vernichten, wird das zu einer moralischen Frage. Die Kirche muss ihre Stimme erheben.
Manche Künstler ruinieren einfach ihre Stimmen, weil sie es nicht besser wissen.
Ich denke, wenn politische Fragen in moralische Situationen eindringen, müssen geistliche Führer ihre Stimme erheben.
Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Als ich mit dem Rauchen aufhörte, veränderte sich meine Stimme ... so drastisch, dass ich es selbst nicht glauben konnte.
Nichts kann meine Stimme beeinflussen, so schlecht ist sie.
Meine Bekanntschaft mit Mr. Tanner hat mich in der Wahrheit bestärkt, die ich unseren Schülern in Tuskegee - und den Menschen im ganzen Land, soweit ich sie mit meiner Stimme erreichen kann - immer wieder einzuprägen versuche: Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, wird anerkannt und belohnt, wenn er lernt, etwas gut zu machen - wenn er lernt, es besser zu machen als ein anderer, egal wie bescheiden die Sache auch sein mag. Wie ich schon sagte, glaube ich, dass meine Rasse in dem Maße Erfolg haben wird, in dem sie lernt, etwas Gewöhnliches auf ungewöhnliche Weise zu tun; lernt, eine Sache so gründlich zu tun, dass niemand das, was sie getan hat, übertreffen kann; lernt, ihre Dienste von unverzichtbarem Wert zu machen.
Als ich das erste Mal nach Tuskegee kam, wurde ich gebeten, am Sonntagabend eine Rede vor der Schule zu halten. Ich saß auf dem Podium der großen Kapelle und blickte in tausend farbige Gesichter, während der Chor von hundert oder mehr Leuten hinter mir eine bekannte religiöse Melodie sang und die ganze Gesellschaft mit Inbrunst in den Refrain einstimmte. Ich war der einzige Weiße unter dem Dach, und die Szene und die Lieder hinterließen bei mir einen Eindruck, den ich nie vergessen werde. Mr. Washington stand auf und bat sie, eine der alten Melodien nach der anderen zu singen, die ich schon mein ganzes Leben lang gehört hatte, aber ich hatte sie noch nie zuvor von tausend Stimmen oder von gebildeten Negern singen hören. Ich hatte sie mit dem Neger der Vergangenheit in Verbindung gebracht, nicht mit dem Neger, der sich nach oben kämpft. Sie erinnerten mich an die Plantage, die Hütte, den Sklaven und nicht an den Freigelassenen, der nach Bildung strebt. Aber auf der Plantage und in der Hütte waren sie nie so gesungen worden, wie diese tausend Schüler sie sangen. Ich sah alle alten Plantagen wieder, die ich je gesehen hatte; die ganze Geschichte des Negers ging mir durch den Kopf; und das unaussprechliche Pathos seines Lebens fand in diesen Liedern einen Ausdruck, wie ich ihn nie zuvor empfunden hatte. Und die Zukunft? Dies waren die ehrgeizigen Jugendlichen der Rasse, die mit einer Ernsthaftigkeit an die Arbeit gingen, die das konventionelle Studentenleben der meisten Bildungseinrichtungen in den Schatten stellte. Ein weiteres Lied ertönte von den Dachsparren. Und sobald es still wurde, fand ich mich vor dieser außergewöhnlichen Masse von Gesichtern wieder und dachte nicht an sie, sondern an das lange und unglückliche Kapitel in der Geschichte unseres Landes, das auf den einen großen strukturellen Fehler der Väter der Republik folgte; Ich dachte an das eine große Problem, über das Generationen von Staatsmännern gerungen und eine Million Männer gekämpft hatten und das die Masse der englischen Männer in den Südstaaten so sehr in den Schatten stellte, dass sie hundert Jahre hinter ihren Kollegen in allen anderen Teilen der Welt zurückblieb - in England, in Australien und in den Nord- und Weststaaten. Diese tausend jungen Männer und Frauen um mich herum waren Opfer dieses Schattens. Auch ich war ein unschuldiges Opfer davon. Die ganze Republik war ein Opfer dieses grundlegenden Fehlers, Afrika nach Amerika zu importieren.
Das Gewissen ist die innere Stimme, die uns warnt, dass uns jemand beobachten könnte.
Jedem Mann eine Stimme zu geben, hat die Menschen genauso wenig weise und frei gemacht, wie das Christentum sie gut gemacht hat.
Stimme und Ton vermählen einander.
Ich glaube, ich bin einer der patriotischsten Menschen, die mir in Amerika je begegnet sind. Ich halte mich für einen grundsätzlichen Patrioten. Ich beteilige mich sehr aktiv an der Kommunalpolitik, weil meine Stimme etwas wert sein könnte. Ich beteilige mich auf sinnvolle Weise - nicht durch Spenden; ich arbeite daran.
Das leere Gefäß macht den lautesten Ton.
Ton knetend formt man Gefäße. Doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung.
Krieg ist so ungerecht und hässlich, dass alle, die ihn führen, versuchen müssen, die Stimme des Gewissens in sich selbst zu unterdrücken.
Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser, doch wo finden sich Merkmale, die seine Stimme von anderen Stimmen unterscheiden? … Die Stimme der Eitelkeit spricht ebenso laut.
O Freunde, nicht diese Töne, sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudenvollere.
Ein Wort auszusprechen ist wie ein Ton auf der Klaviatur der Fantasie anzuschlagen.
Wie der Himmel ist, so sind die Nächte, und wie die Nächte sind, so ist die Stimme der Nachtigallen. Wo die Nächte weit sind, da ist ihr Klang tief, und sie holen ihn unendlich fernher und tragen ihn bis ans Ende.
Man darf die Klagesaiten nur dann so ausführlich gebrauchen, wenn man entschlossen ist, auf ihnen, mit ihren Mitteln, später auch den ganzen Jubel zu spielen, der hinter jedem Schweren, Schmerzhaften und Ertragenem anwächst und ohne den die Stimmen nicht vollständig sind.
Alles blüht am rücksichtslosesten; wenn es Stimmen statt Farben wären, gäbe es ein unglaubliches Gekreische im Herzen der Nacht.
Stimmung der Wiener: das ewige Stimmen eines Orchesters.
Einer, der mir Erinnerungen zu erzählen anfing, hatte dabei eine Stimme, die knarrte wie das Tor der Vergangenheit.
Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
Philosohpie ist ein guter Rat: einen guten Rat aber gibt niemand mit lauter Stimme.
Was Ablenkung anlangt, so scheint mir die Stimme gefährlicher zu sein als bloßes Geräusch. Denn die Stimme wirkt immer auf die Seele, während ein Geräusch nur an unser Ohr schlägt und es füllt.
Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer – guter Ton.
Ein Mann, der sich im Gespräche mit seiner Frau widerlegt fühlt, fängt sogleich an, sie zu überschreien. Er will und kann, ja er soll beweisen, daß ihm immer, auch wenn er falsch singt, die erste Stimme gebührt.
Sie [die Musik] teilt Kindern nichts als Himmel aus; denn sie haben noch keinen verloren und setzen noch keine Erinnerungen als Dämpfer auf die hellen Töne.