Meine Phantasie scheute, so wie Pferde und lief fort mit mir. Dieses drückt meinen Zustand in der Empfindlichkeit am besten aus.
Pferd Zitate
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Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es seien Pferde.
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Ich habe gestern gegen ein tolles Pferd gespielt! Es brauchte sieben Pferde, um ihn zu schlagen.
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Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser.
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Ein Mensch kann mit Reichtum ohne Vernunft genauso wenig anfangen, wie mit einem Pferd ohne Zaumzeug.
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Ein williges Pferd soll man nicht zuviel reiten.
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Der Esel kommt mir vor wie ein Pferd ins Holländische übersetzt.
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Die Tiger des Zorns sind klüger als die Pferde der Lehre.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Das beste Pferd kann nicht so schnell ziehen wie ein Traktor.
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Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.
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Das Pferd, auf das ich gewettet habe, war so langsam, dass der Jockey ein Tagebuch über die Fahrt geführt hat.
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Wenn ein Pferd vier Beine hat und ich es reite, glaube ich, dass ich gewinnen kann.
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Wenn du ein guter Sattler sein willst, sattle das schlechteste Pferd; denn wenn du eines zähmen kannst, kannst du alle zähmen.
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Die ganze Macht des Staates steht dir zur Seite, wenn du sie brauchst. Ich fürchte, dass alle Pferde und Männer der Königin in dieser Angelegenheit nichts ausrichten können.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Auf! Abermals ein neues Jahr… Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.
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Einem guten Pferd sollte man nur selten die Sporen geben.
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Wenn ein Esel auf Reisen geht, kommt er nicht als Pferd zurück.
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Das Steckenpferd ist das einzige Pferd das über jeden Abgrund trägt.
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Ein schönes Pferd oder eine schöne Frau, ich kann sie nicht ungerührt betrachten, selbst jetzt, wo siebzig Winter mein Blut gekühlt haben.
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Ich weiß, daß ein feuriges Pferd auf eben dem Steige, samt seinem Reiter den Hals brechen kann, über welchen der bedächtliche Esel ohne zu straucheln geht.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Bauern gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen den Papst zu kämpfen, ohne zu wissen, ob der Papst ein Mensch oder ein Pferd war.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Landbewohner gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen das Papsttum zu kämpfen, ohne zu wissen, ob das Papsttum ein Mann oder ein Pferd war.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Ein gutes Pferd sollte nur selten angespornt werden.
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An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
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Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
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Den Esel macht seine Ähnlichkeit mit dem Pferde nur desto lächerlicher, aber das Pferd wird nicht lächerlich durch den Esel.
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Kinder psychoanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.
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