Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?
Pferd Zitate
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Ein gutes Pferd sollte nur selten angespornt werden.
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Ein Mann in Leidenschaft reitet ein Pferd, das mit ihm davonläuft.
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Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am menschlichen Wagen; o und wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren!
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Ein schönes Pferd oder eine schöne Frau, ich kann sie nicht ungerührt betrachten, selbst jetzt, wo siebzig Winter mein Blut gekühlt haben.
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Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es seien Pferde.
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Ein Mann in Leidenschaft reitet ein Pferd, das mit ihm wegläuft.
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Ich habe gestern gegen ein tolles Pferd gespielt! Es brauchte sieben Pferde, um ihn zu schlagen.
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Goldene Zügel machen ein Pferd nicht besser.
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Ein Mensch kann mit Reichtum ohne Vernunft genauso wenig anfangen, wie mit einem Pferd ohne Zaumzeug.
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Ein williges Pferd soll man nicht zuviel reiten.
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Der Esel kommt mir vor wie ein Pferd ins Holländische übersetzt.
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Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.
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Die Tiger des Zorns sind klüger als die Pferde der Lehre.
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Sowohl der König als auch der Dauphin sehen mich gerne zu Pferd. Ich sage das nur, weil alle Welt es wahrnimmt, und besonders während unserer Abwesenheit in Versailles waren sie entzückt, mich in meiner Reiterkluft zu sehen.
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Das beste Pferd kann nicht so schnell ziehen wie ein Traktor.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Landbewohner gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen das Papsttum zu kämpfen, ohne zu wissen, ob das Papsttum ein Mann oder ein Pferd war.
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Wie sollte ein Mann fähig sein, sein eigenes Pferd zu striegeln oder seinen eigenen Speer und Helm zu putzen, wenn er sich nicht einmal daran gewöhnt, seine eigene Person zu pflegen, die sein wertvollstes Gut ist?
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Zwei auf einem Pferd bei einer Prügelei ein schönes Sinnbild für eine Staatsverfassung.
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Wenn ein Esel auf Reisen geht, wird er nicht als Pferd zurückkommen.
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Wer ein Pferd kaufen will und nicht das Pferd selbst, sondern nur Sattel und Zaumzeug betrachtet, ist ein Narr. Ein vollendeter Dummkopf aber ist, wer einen Menschen nach seiner Kleidung und äußeren Lebensstellung beurteilt, die ihn doch nur wie ein Gewand umgibt.
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Ein Pferd rennt nie so schnell, wie wenn es andere Pferde einholen und überholen muss.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Auf! Abermals ein neues Jahr… Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.
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Das Hündlein wedelt, dir sein Futter abzuschmeicheln. Den edlen Hengst, damit er’s annimmt, musst du streicheln.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Wenn ein Esel auf Reisen geht, kommt er nicht als Pferd zurück.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Bauern gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen den Papst zu kämpfen, ohne zu wissen, ob der Papst ein Mensch oder ein Pferd war.
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Ich weiß, daß ein feuriges Pferd auf eben dem Steige, samt seinem Reiter den Hals brechen kann, über welchen der bedächtliche Esel ohne zu straucheln geht.
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An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
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