Ein williges Pferd soll man nicht zuviel reiten.

- Martin Luther

Martin Luther

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, da es auf die Idee des Gleichgewichts und der Mäßigung im Leben spricht. Es legt nahe, dass man sich nicht zu stark drängen oder zu viel streben, sondern ein komfortables, nachhaltiges Tempo finden sollte. Das Bildnis eines zu viel gewillten Pferdereitens weckt Gefühle von Erschöpfung, Burnout und sogar Verzweiflung. Auf einer tieferen Ebene ermutigt uns das Zitat, auf unseren Körper und unseren Geist zu hören und auf uns selbst zu achten. Es erinnert uns daran, dass wahrer Erfolg nicht darin besteht, uns selbst an die Schwelle zu drängen, sondern ein Gefühl der Harmonie und des Gleichgewichts in unserem Leben zu finden. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Weisheit, Mitgefühl und einem Aufruf zum Handeln, ein erfüllteres und nachhaltigeres Leben zu leben.

Daten zum Zitat

Autor:
Martin Luther
Tätigkeit:
deutscher Theologe, Mönch und Reformator
Epoche:
Spätrenaissance / Manierismus
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Emotion:
Neutral