Die besten Zitate zum Thema Pferd

Das war das erste Mal, dass ich ein Pferd aus der knienden Position starten sah!

Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

Ich sitze rittlings auf dem Leben wie ein schlechter Reiter auf einem Pferd. Ich verdanke es nur der Gutmütigkeit des Pferdes, dass ich in diesem Moment nicht abgeworfen werde.

Meine Phantasie scheute, so wie Pferde und lief fort mit mir. Dieses drückt meinen Zustand in der Empfindlichkeit am besten aus.

Ein Pferd, ein Pferd! Mein Königreich für ein Pferd!

Das temperamentvolle Pferd, das aus eigenem Antrieb versucht, das Rennen zu gewinnen, wird noch schneller laufen, wenn es ermutigt wird.

Wenn du ein guter Sattler sein willst, sattle das schlechteste Pferd; denn wenn du eines zähmen kannst, kannst du alle zähmen.

Es ist sinnlos, die Tür abzuschließen, wenn das Pferd gestohlen wurde.

Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.

Empfindliche Ohren sind bei Mädchen so gut wie bei Pferden gute Gesundheit-Zeichen.

Das Pferd, auf das ich gewettet habe, war so langsam, dass der Jockey ein Tagebuch über die Fahrt geführt hat.

Jedes Pferd hält sein eigenes Gepäck für das schwerste.

Ich kann mehr Generäle machen, aber Pferde kosten Geld.

Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?

Ich war allein zu Pferd durch eine seltsam trostlose Gegend geritten und befand mich in der Abenddämmerung in Sichtweite des melancholischen Hauses Usher.

Viel besser als edle Pferde tragen langsame Lasttiere schwere Fracht.

Wenn ihr selbst gesteht, daß es euch an Einsehen mangelt, dann darf es euch nicht wundern, wenn ihr blind gehorchen müßt. Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.

Den Esel macht seine Ähnlichkeit mit dem Pferde nur desto lächerlicher, aber das Pferd wird nicht lächerlich durch den Esel.

Die Menschen achten im Allgemeinen mehr auf die Rasse ihrer Pferde und Hunde als auf ihre Kinder.

Die ganze Macht des Staates steht dir zur Seite, wenn du sie brauchst. Ich fürchte, dass alle Pferde und Männer der Königin in dieser Angelegenheit nichts ausrichten können.

Ein Kleid, Ein Schwert, Ein Pferd, – und Einen Gott! Was brauch' ich mehr?

So ist es nun einmal in der Welt, das zahme Pferd wird im Stall gefüttert und muß dienen, das wilde in seiner Wüste ist frei, verkommt aber vor Hunger und Elend.

Wenn ein Pferd vier Beine hat und ich es reite, glaube ich, dass ich gewinnen kann.

Pferde lassen eine Landschaft wunderschön aussehen.

Soll ich keine Intelligenz mit der Erde haben? Bin ich nicht zum Teil selbst Laub und pflanzlicher Schimmel?

Blonde verlangen durchaus Schwarze oder Braune; aber nur selten diese jene. Der Grund hiervon ist, daß blondes Haar und blaue Augen schon eine Spielart, fast eine Abnormität ausmachen: den weißen Mäusen, oder wenigstens den Schimmeln analog.

Wir sollten anderen so einfach Gutes tun, wie ein Pferd läuft, eine Biene Honig macht oder ein Weinstock Trauben trägt, ohne an die Trauben zu denken, die er getragen hat.

Das Wenn ist das lenkbarste Reittier der Hoffnung.

Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.

Tausche nicht die Pferde beim Überqueren eines Flusses.