Erst wenn jeder nicht nach irdischem Glück trachtet, sondern geistiges Glück erstrebt, das immer Opfer bedeutet und durch Opfer geprüft wird, erst dann ist das größte Glück aller gewährleistet.
Opfer Zitate
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Das Leben ist nichts anderes als ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, der Verbrecher zu sein und nicht das Opfer.
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Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch, und jeder Tanz macht Mühe.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Alles vergeblich, denn der Tod hatte sich mit seinem schwarzen Schatten an ihn herangeschlichen und hüllte das Opfer ein.
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Ich denke, "Dirty Harry" war wahrscheinlich sensibel gegenüber den Opfern von Gewaltverbrechen.
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Des Weibes größtes Opfer ist es, einem Gatten für ein verfehltes Leben noch dankbar sein zu müssen.
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Das scheinbar am unnötigsten gebrachte törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher, als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.
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Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.
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Tatsache ist, dass Gewalt nicht nur keine schöne Sache ist, sondern auch sehr schmerzhaft und nicht ohne Folgen für den Täter und das Opfer.
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Das, was er nicht verbergen konnte, ließ er nicht erst erraten, sondern sagte es selbst, um das Opfer der Aufrichtigkeit zu bringen.
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Die Liebe will ein freies Opfer sein.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Die Handlungen der Menschen sind zu stark für sie. Zeig mir einen Menschen, der gehandelt hat und nicht das Opfer und der Sklave seines Handelns war.
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Von allen Tyranneien kann eine Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird, die bedrückendste sein.
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Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.
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Die Torheit liebt das Martyrium des Ruhmes.
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In alten Zeiten wurden Opfer am Altar dargebracht. Das ist heutzutage noch genauso.
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Eigennützige Opfer bringt man gern.
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Wie können Menschen zum allgemeinen Besten raten, die das Opfer ihrer eigenen Leidenschaft sind?
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Ob es Gott gibt oder nicht, wissen wir nicht. Also lasset uns ihm Opfer bringen.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Die Macht schilt das Stöhnen ihrer Opfer als Undank.
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Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht!
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Das Gesetz des Opfers ist überall in der Welt gleich. Um wirksam zu sein, verlangt es das Opfer der Tapfersten und Makellosesten.
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Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.
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Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.
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Nur wenn man allein ist, ist man frei: Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft, und jede fordert Opfer, die umso schwerer fallen, je bedeutender die eigene Individualität ist.
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Es wäre vielleicht schön, abwechselnd das Opfer und der Henker zu sein.
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Quacksalber sind ein Teil unserer Kultur, und wir alle fallen ihnen zum Opfer. Wer von uns kann schon mit Sicherheit sagen, dass sogar unsere eigenen Ärzte ehrlich und kompetent sind?
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