Wer vom Herkömmlichen abweicht, ist das Opfer des Außergewöhnlichen; wer im Herkömmlichen bleibt, ist der Sklave desselben. Zugrunde gerichtet wird man auf jeden Fall.
Die besten Zitate zum Thema Opfer
Opfer zu bringen, ist oft notwendig, um größere Ziele zu erreichen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bereitschaft, Opfer zu bringen, die Rolle des Martyriums und die Bedeutung des Opferns in verschiedenen Kulturen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Wertschätzung von Opfern und die damit verbundene Verantwortung.
Hier findest du insgesamt 83 Zitate rund um das Thema Opfer:
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Glaube bis zum Ende, auch wenn alle Menschen in die Irre gehen und du als einziger treu bleibst; bringe auch dann dein Opfer und preise Gott in deiner Einsamkeit.
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Die Menschen sind so einfältig und so sehr geneigt, unmittelbaren Bedürfnissen zu gehorchen, dass es einem Betrüger nie an Opfern für seine Täuschungen fehlen wird.
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Die erstaunlichsten Philanthropen sind Menschen, die tatsächlich ein großes Opfer bringen.
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Wenn wir kleine Opfer bringen, wollen wir wenigstens, dass sie gewürdigt werden...
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Es ist eine Kohle von Gottes Altar, die unser Feuer entfachen muss; und ohne Feuer, echtes Feuer, kein annehmbares Opfer.
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Ein Mann ohne Schuld, der sich selbst als Opfer für das Gute und für andere hingab, auch für seine Feinde. Er wurde zum Lösegeld für diese Welt. Das war die vollkommene Tat.
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Dies also ist der Wucher der Zeit; seine Opfer werden alle, die nicht warten können.
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Wenn wir Ihn unendlich mehr lieben als uns selbst, bringen wir ein bedingungsloses Opfer. Hier lehrt uns der Geist alle Wahrheit; denn alle Wahrheit ist in diesem Opfer der Liebe enthalten, in dem die Seele alles ablegt, um es Gott darzubringen.
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Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.
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Die Freiheit ist ein Recht, das letztlich durch die Opfer der amerikanischen Soldaten und Soldatinnen verteidigt wird.
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Es ist ein Martyrium für einen Mann, wenn eine Frau ihm widersteht. Doch ist es ein noch größeres Martyrium für eine Frau, zu widerstehen.
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Ethik ist im Grunde die Kunst, anderen die Opfer zu empfehlen, die für die Zusammenarbeit mit sich selbst erforderlich sind.
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Erfolg ist immer gefährlich, und wir müssen wachsam sein und vermeiden, Opfer unseres eigenen Erfolgs zu werden. Werden wir die Welt für Christus beeinflussen, oder wird die Welt uns beeinflussen?
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Das scheinbar am unnötigsten gebrachte törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher, als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.
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Man bietet gern ein unmögliches Opfer an, um ein mögliches zu versagen.
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In alten Zeiten wurden Opfer auf dem Altar dargebracht - eine Praxis, die immer noch fortgesetzt wird.
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Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.
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Mein Vater tat mir nicht ein bisschen leid. Er schien mir das Opfer seiner eigenen törichten Sentimentalität zu sein.
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Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch, und jeder Tanz macht Mühe.
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Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Der Sieg des Sozialismus ist Millionen von atomaren Opfern wert!
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Einem wahren Liebhaber ist es angenehm, Opfer zu bringen, die ihm alle angerechnet werden, und deren keines in der Geliebten Herzen verloren geht.
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Der Verbrecher verteidigt sich so lange vor seinem Gewissen, bis sein Opfer als Angeklagter vor ihm steht.
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Wo das stärkere Empfinden, ist auch das größere Martyrium.
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Erst wenn jeder nicht nach irdischem Glück trachtet, sondern geistiges Glück erstrebt, das immer Opfer bedeutet und durch Opfer geprüft wird, erst dann ist das größte Glück aller gewährleistet.
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Alles vergeblich, denn der Tod hatte sich mit seinem schwarzen Schatten an ihn herangeschlichen und hüllte das Opfer ein.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Die Liebe will ein freies Opfer sein.
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