Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
Die besten Zitate zum Thema Mode
Mode ist ein Ausdruck von Persönlichkeit und Kultur. Diese Kategorie bietet Zitate über Modetrends, Design und die wechselnde Natur der Modewelt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Mode in unserer Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 61 Zitate rund um das Thema Mode:
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen. Sie will nicht das Endgültig Gute, sie will nicht das Endgültig Schöne. Sie will immer nur etwas Neues.
Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.
Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.
Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.
Wenn ich bei E! für die 'Fashion Police' bin, geht es mir nur darum, ein Kritiker zu sein. Dadurch verliere ich viele Freunde.
Während meiner gesamten Studienzeit habe ich als Schaufensterdekorateurin bei Lord & Taylor gearbeitet, ich mochte also schon immer Mode. Ich habe Mode immer geliebt, und ich liebe es, dass wir sie machen können, ohne sie ernst zu nehmen.
Ich wollte nicht bei 'Fashion Police' mitmachen, weil ich dachte: 'Das ist dumm, das ist unter meiner Würde, wer will schon über Mode reden?' Es hat sich durchgesetzt. Wir sind die Nummer eins in England auf E! Wer hätte das gedacht?
In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.
Eine Mode ist nichts anderes als eine ausgelöste Epidemie.
Für Worte, wie für Moden, gilt dieselbe Regel: Gleich fantastisch, ob zu neu, oder alt: Sei nicht der Erste, der das Neue probiert, noch der Letzte, der das Alte ablegt.
Die Mode ist eine Form der Hässlichkeit, die so unerträglich ist, dass man sie alle sechs Monate ändern muss.
Ohne Fundamente kann es keine Mode geben.
Mode vergeht, nur der Stil bleibt gleich.
Die Mode schafft Schönes, das häßlich werden wird - die Kunst schafft Häßliches, das schön werden wird.
Mode ist nicht etwas, das nur in Kleidern existiert. Mode ist im Himmel, auf der Straße, Mode hat mit Ideen zu tun, mit der Art, wie wir leben, mit dem, was passiert.
Mode ist immer Teil der Zeit, in der du lebst. Sie ist nicht etwas, das für sich allein steht. Aber das große Problem, das wichtigste Problem, ist es, Frauen zu verjüngen. Die Frauen jung aussehen zu lassen. Dann ändert sich ihre Einstellung. Sie fühlen sich fröhlicher.
Mode ist Architektur: Sie ist eine Frage der Proportionen.
Mode wird gemacht, um unmodern zu werden.
Kleidung und Mode sind so etwas wie ein Schutzschild für mich.
Ich bin ein sehr künstlerischer Mensch, und deshalb gibt es bei den Live-Sachen vieles, was ich richtig cool finde. Beyonce und Rihanna haben all diese Tänzer. Bei den Live-Kostümen und den Videokostümen würde ich gerne meine eigene Vision haben. Die Art und Weise, wie sich die Leute kleiden sollen, ist sehr speziell. Ich liebe Mode.
Wie die Mode das Vergnügen bestimmt, so bestimmt sie auch das Recht.
Jede Generation lacht über die alten Moden, folgt aber mit Hingabe den neuen.
Er wählt nie eine Meinung; er trägt einfach das, was gerade in Mode ist.
Junge Männer lachen oft über die vernünftigen Mädchen, die sie insgeheim respektieren, und tun so, als bewunderten sie die dummen, die sie insgeheim verachten, weil Ernsthaftigkeit, Intelligenz und weibliche Würde nicht in Mode sind.
Heutzutage ist es in Mode, die Schrecken des letzten Krieges zu betonen. Ich fand ihn nicht so schrecklich. Es gibt genauso schreckliche Dinge, die heute um uns herum passieren, wenn wir nur Augen hätten, sie zu sehen.
Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
Sobald eine Mode allgemein geworden, hat sie sich überlebt.
»Ich bin die Mächtigste«, sprach die Natur, und – die Mode lachte: »Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!«
Wer klug ist und stark, die Mode mißachtet und ihr um keinen Preis Gefolgschaft leistet, erlebt manchmal den Triumph, daß sie ihm nachgelaufen kommt.