Es gibt eine Zeit in der Jugend, wo – wegen der Kraft etc. – uns der Skeptizismus gefällt, der uns nachher, näher am Grabe, peinigt.
Kraft Zitate
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Unter Gefühlen verstehe ich die Veränderungen des Körpers, durch die die aktive Kraft des Körpers verstärkt oder vermindert, gefördert oder eingeschränkt wird, und auch die Vorstellungen von solchen Veränderungen.
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Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft.
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Mehrere Ereignisse in meinem Leben haben mich davon überzeugt, dass es eine spirituelle Intervention gibt - eine wohltätige Kraft außerhalb von uns, die versucht, uns zu helfen, wo sie kann.
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Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.
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Alle Fehler verlieren an Kraft, wenn sie offen zu Tage treten. Auch die Krankheiten zeigen dann schon eine Neigung zur Genesung, wenn sie aus der Verborgenheit hervorbrechen und ihre Kraft erkennen lassen.
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Wir alle haben genug Kraft, um das Unglück anderer zu ertragen.
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Sein Wissen war größer als seine Weisheit, und seine Kräfte waren seinem Charakter weit überlegen.
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Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
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Die größere Stärke wäre, bei der Kraft, wie ein ungewöhnlicher Mensch zu leben, der Entschluß, zu leben wie ein gewöhnlicher.
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Die Gesundheit des Volkes ist das Fundament, von dem sein ganzes Glück und seine ganze Kraft als Staat abhängen.
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Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, daß er auch bei Kräften sei.
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Es ist wichtig zu betonen, dass der Guerillakrieg ein Krieg der Massen, ein Krieg des Volkes ist. Die Guerillabande ist ein bewaffneter Kern, die kämpfende Avantgarde des Volkes. Sie schöpft ihre große Kraft aus der Masse des Volkes selbst.
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L'art pour l'art, das heißt so viel: Wir haben nur noch Kraft zum Spiel.
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Der Hunger besitzt eine drohende Ungeduld: indem er uns der menschlichen Stärke beraubt, verleiht er uns die Kraft des Tieres.
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Nicht in der Blüt und Purpurtraub Ist heilge Kraft allein, es nährt Das Leben vom Leide sich, Schwester! Und trinkt, wie mein Held, doch auch Am Todeskelche sich glücklich!
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Es gibt nur zwei Kräfte, die die Menschen vereinen - Angst und Interesse.
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Traurigkeit schwächt die Kräfte des Menschen.
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Bequemlichkeit und Sicherheit sind seine [des Alters] Hauptbedürfnisse: daher liebt man im Alter, noch mehr als früher, das Geld; weil es den Ersatz für die fehlenden Kräfte gibt.
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Die Unabhängigkeit und Freiheit der Menschen beruht weniger auf der Kraft der Arme als auf der Mäßigung der Herzen. Wer weniger begehrt, hängt von wenigem ab.
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Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
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Es steht etwas über unseren schaffensfreudigen Gedanken, das feiner und schärfer ist als sie. Es sieht ihrem Entstehen zu, es überwacht, ordnet und zügelt sie, es mildert ihnen oft die Farben, wenn sie Bilder weben, und hält sie am knappsten, wenn sie Schlüsse ziehen. Seine Ausbildung hängt von der unserer edelsten Fähigkeiten ab. Es ist nicht selbst schöpferisch, aber wo es fehlt, kann nichts Dauerndes entstehen; es ist eine moralische Kraft, ohne die unsere geistige nur Schemen hervorbringt; es ist das Talent zum Talent, sein Halt, sein Auge, sein Richter, es ist – das künstlerische Gewissen.
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Entweder große Menschen [...] oder große Zwecke muß ein Mensch vor sich haben, sonst vergehen seine Kräfte, wie dem Magnet die seinigen, wenn er lange nicht nach den rechten Welt-Ecken gekehrt gelegen.
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Der Lorbeer um ein Menschenhaupt Unverwelklicher Lorbeer in schnell erbleichender Locke! Welch ein gewaltiges Bild menschlicher Größe und Kraft!
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Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das fernste zu erreichen.
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Hast du nicht die Kraft, zu brennen und Licht auszustrahlen, so verstelle es wenigstens nicht.
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Der Mensch wird mit seinen großen Flügeln, indem er gegen die widerstrebende Luft Kraft erzeugt, siegreich die Luft unterwerfen und sich auf ihr erheben können.
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Wer kennt die Mysterien des Willens und seiner Kraft?
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Die größten Kräfte zur Schau zu stellen, wenn sie nicht für große Ziele eingesetzt werden, trägt nicht zum Charakter der Größe bei.
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Die Heldentugend der Verschwiegenheit fordert zu ihre Übzeit die Kraft der anreifenden Vernunft; nur die Vernunft lehrt schweigen, das Herz lehrt reden.
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