Kraft Zitate

Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.

Das Jahr übt eine heiligende Kraft; was grau vor Alter ist, das ist dem Menschen göttlich.

Man soll sich trösten über seine Fehler, wenn man die Kraft hat, sie einzugestehen.

Weiber haben große Kräfte für, aber kleine gegen die Liebe etwas zu tun.

Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben, gerecht zu sein, und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können.

Wahre Liebe geht immer geradeaus, nicht in ihrer eigenen Kraft, sondern schätzt sich selbst als nichts ein. Dann sind wir wahrhaftig glücklich. Das Kreuz ist kein Kreuz mehr, wenn es kein Selbst gibt, das unter ihm leidet.

Je mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade.

Frauen haben all die Jahrhunderte als Spiegel gedient, die die Kraft haben, die Figur des Mannes in doppelter Größe zu reflektieren.

Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.

Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.

Nur wenige von uns haben genug Lebenskraft, um einen unserer Instinkte zwingend zu machen.

Es ist besser, einen Fehler mit der ganzen Kraft deines Wesens zu machen, als ihn mit zittrigem Geist sorgfältig zu vermeiden.

Das Lachen ist der Lebenskraft zuträglich, denn es fördert die Verdauung.

Wir brauchen in der Landschaft unseres Lebens Höhen und Tiefen, wie unbequem sie auch sein mögen, damit unsere Gedanken und Kräfte strömen können.

So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.

Seltsam, wie die schöpferische Kraft auf einmal das ganze Universum in Ordnung bringt.

Wahrhaftes unaffektiertes Mißtrauen gegen menschliche Kräfte in allen Stücken ist das sicherste Zeichen von Geistesstärke.

Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.

Unsere Begierden wollen sich in langer Leidenschaft an den Dingen vergreifen -, ihre aufgestaute Kraft sucht die Widerstände.

Ich greife nicht gerne nach neuen Büchern, weil mir die alten mehr Kern und Kraft zu haben scheinen.

Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt.

Die natürlichen Kräfte in uns sind die wahren Heiler von Krankheiten.

Auch zu lieben ist gut: denn Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.

Leise löst sich das Band, es entzweien sich zart die Naturen, Und von der holden Scham trennet sich feurig die Kraft.

Die Versuchung ist eine unwiderstehliche Kraft, die auf einen beweglichen Körper einwirkt.

Die Menschen, die die Arbeit machen, sind die treibende Kraft hinter dem Macintosh. Meine Aufgabe ist es, einen Raum für sie zu schaffen und den Rest der Organisation aus dem Weg zu räumen und in Schach zu halten.

Schwäche ist überhandnehmende, vorwaltende, charakterisierende fremde Kraft.

Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.

Für einen kraftvollen Mann ist immer Platz, und er macht Platz für viele.

Ohne Philosophie bleibt der Mensch in seinen wesentlichsten Kräften uneins.